Richtfest am Albert-Einstein-Gymnasium: Den Richtspruch nahm Zimmermann Burkhard Bös vor (Dritter von links), gute Wünsche überbrachten unter anderem Schuldezernent Winfried Ottmann (Vierter von links) und Bürgermeisterin Monika Böttcher (Sechste von links), im Beisein von Schulleiter Claus Wörn (Zweiter von links) und zahlreichen Gästen.

Im Sommer des vergangenen Jahres wurde der Spatenstich für „Gebäude D“ des Albert-Einstein-Gymnasiums gesetzt. Nun feierte die Schulgemeinde in Maintal mit einer großen Zahl an Gästen aus Politik, Verwaltung und beteiligten Firmen bereits Richtfest. Als „Quantensprung für die Ausbildung im naturwissenschaftlichen Bereich“ bezeichnete Schuldezernent Winfried Ottmann (CDU) das Bauvorhaben. Ab 2025 werden in diesem Neubau auf über 1.500 Quadratmetern Fläche die Fachräume für Biologie (Erdgeschoss), Physik (1. Obergeschoss) und Chemie (2. Obergeschoss) Platz finden.

Durch die Einführung von Tempo 30 auf der Kennedystraße, sowie den Straßen Fechenheimer Weg und Am Kreuzstein soll der Verkehrslärm deutlich reduziert werden. © Stadt Maintal

Lärm wirkt sich negativ auf die Gesundheit aus. Eine Reduzierung von Verkehrslärm trägt daher wesentlich zum Gesundheitsschutz der Bevölkerung bei. Hier setzen die Lärmaktionspläne der Bundesländer an, die alle fünf Jahre erstellt werden. Diese enthalten Maßnahmen zur Minderung von Lärm. Eine solche Maßnahme ist die Einführung von Tempo 30 auf der Kennedystraße, sowie den Straßen Fechenheimer Weg und Am Kreuzstein.

Alle Schüler*innen der fünften Klasse des Albert-Einstein-Gymnasiums nahmen kürzlich an einem Bussicherheitstraining teil. © Stadt Maintal

Kein Drängeln, kein Schubsen. Die Schüler*innen, die an der Haltestelle am Schulzentrum in den Bus steigen, tun dies zügig, aber geordnet.

Auch Bürgermeisterin Monika Böttcher unterstützt die Aktion und griff selbst zum Pinsel, um einen der Stühle orange zu lackieren. © Stadt Maintal

Wer dieser Tage durch Maintal läuft, wird hin und wieder vor Geschäften, Restaurants und Kirchengemeinden einen orangefarbenen Stuhl entdecken. Der Frauenbeirat möchte mit den auffälligen Stühlen im Stadtbild anlässlich des Internationalen Tags gegen Gewalt an Frauen am 25. November auf das Thema aufmerksam machen. Stadtweit sind weitere Aktionen geplant.

Acht Kommunen im Kreis, darunter die Stadt Maintal mit Bürgermeisterin Monika Böttcher (vorne, Zweite von links), unterstützen die Weihnachtspäckchen-Aktion für die Ukraine der Reservistenkameradschaft Hanau. © Privat

Für die Menschen in der Ukraine steht das zweite Weihnachten im Krieg bevor.

Die Büchereien in Dörnigheim und Bischofsheim bleiben am 21. November wegen EDV-Wartungsarbeiten geschlossen. © Stadt Maintal

Die Büchereien in Dörnigheim und Bischofsheim bleiben am Dienstag, 21. November, aufgrund von Wartungsarbeiten an der EDV geschlossen.

Die Wandergruppe der Bürgerhilfe Maintal e.V. in der Rückersbacher Schlucht.

Im Striet Stiftswald, auch Strietwald, nördlich von Aschaffenburg, befinden sich viele Täler und Schluchten, die bei Wanderfreunden sehr beliebt sind.

Gemeinsames Engagement für Sortenvielfalt und Vitalität auf den heimischen Obstwiesen: Vertreter*innen des Pomologen-Vereins, des Arbeitskreises Streuobst, des NABU Maintal, des Landschaftspflegeverbands Main-Kinzig-Kreis und der Stadt Maintal setzen sich mit der Pflanzung einer „Bischofsmütze“ für die Rückkehr alter, regionaler Obstsorten ein. © Stadt Maintal

Es ist nicht irgendein Apfelbaum, der auf einer Obstwiese in Hochstadt gesetzt wurde.

Der Kinderclub und BonisTreff beteiligt sich am Samstag, 18. November, von 18 bis 22 Uhr an der bundesweiten Kampagne „Tag der Offenen Kinder- und Jugendarbeit 2023“.

Louise Dauterich (links) und Christian Kinner von Kinner Medien eK freuen sich gemeinsam mit Bürgermeisterin Monika Böttcher (Zweite von links) und Wirtschaftsförderin Anke Prätzas auf die neue Ausgabe des Gutscheinhefts für Maintaler Neubürger*innen. Copyright Stadt Maintal

Wer neu in eine Stadt zieht, betritt oft Neuland. Hilfreiche Tipps und Empfehlungen sind in dieser Phase wertvolle Wegweiser. In Maintal lädt ein Gutscheinheft Neubürger*innen dazu ein, ihre neue Heimat näher kennenzulernen. Das kompakte Heft gibt es als Willkommensgeschenk bei der Anmeldung im Stadtladen.

 

Seit 2022 erhalten Bürger*innen, die sich neu in Maintal anmelden, im Stadtladen kostenlos ein Gutscheinheft mit attraktiven Kennenlern-Angeboten von Maintaler Geschäften. Das Heft im handlichen Format lädt mit Vorteils-Coupons dazu ein, die Vielfalt der regionalen Angebote in Maintal zu entdecken. Dabei ist die Palette der Unternehmen, die sich an der ersten Ausgabe des Gutscheinhefts beteiligten, breit gefächert. Jetzt erfolgt eine Neuauflage für die Jahre 2024 und 2025.

Bürgermeisterin Monika Böttcher und Wirtschaftsförderin Anke Prätzas unterstützen diese Aktion und würden sich über eine hohe Beteiligung der Unternehmen an der neuen Auflage freuen. „Mit diesem Gutscheinheft wollen wir Neubürger*innen von Anfang an mit dem vielfältigen Angebot an Geschäften, Restaurants, Dienstleistungen und Handwerksbetrieben in Maintal vertraut machen. Denn einkaufen und genießen vor Ort stärkt unseren lokalen Handel im Wettbewerb. Die positive Resonanz auf die Erstauflage zeige das Interesse der Teilnehmenden an einem solchen Marketinginstrument“, betonen beide.

Das Gutscheinheft wird mit einer Auflage von 3.000 Exemplaren und einer zweijährigen Laufzeit umgesetzt. Das Heft hat eine eigene Webseite, die mit einem direkten Link auf die Unternehmen verweist: https://gutscheinheft-maintal.de/ . Interessierte Firmen können sich über die Konditionen bei Louise Dauterich (Kinner Medien eK) informieren, per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch unter 06187  938 21 33 (vormittags).

Das vorbildliche Verhalten eines Rentners sowie eines aufmerksamen Nachbarn führten am Dienstagmittag, nachdem ein mutmaßlicher Betrüger an der Tür geklingelt hatte, zur vorläufigen Festnahme von zwei Tatverdächtigen. Zuvor erhielt eine Frau gegen 13 Uhr einen Anruf von einem angeblichen Bankmitarbeiter. Der Anrufer gaukelte ihr vor, dass es zu ungewöhnlichen Kontobewegungen gekommen sei. Er kündigte einen Mitarbeiter an, der die entsprechende Geldsumme abholen werde.

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