CDU lässt Holkammerplakate recyceln

Maintal
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Die Entsorgung der vielen Tausend Kunststoffplakate zur Bundestagswahl 2017 ist immer wieder ein Thema.



Vor einer Wahl hängen die Parteien tausende von Wahlplakaten auf, um ihre Standpunkte klarzumachen und ihre Kandidaten vorzustellen. Das ist notwendig und wichtig – aber haben Sie sich schon einmal die Frage gestellt, was nach der Wahl mit den Plakaten geschieht? Realität ist bisher, dass die meisten verbrannt werden. Das ist weder umweltbewusst noch nachhaltig, denn in der Regel bestehen die Plakate aus einem hervorragend zu recycelnden Kunststoff.

Die CDU Maintal möchte hier mit gutem Beispiel vorangehen, sammelt die Hohlkammerplakate wieder ein und führt sie einer umweltfreundlichen und fachgerechten Entsorgung zu. Es ist völlig unproblematisch, die Plakate zu einzusammeln, sie aufzubereiten und einen hochwertigen Sekundärrohstoff daraus zu produzieren, so die Partnerfirma Ascon GmbH. Die Sammlung der alten Plakate erfolgt zunächst in der CDU-Kreisgeschäftsstelle in Gründau-Lieblos und sie werden anschließend durch die Firma Ascon GmbH abgeholt, geshreddert, gemahlen und gesäubert um einen erstklassigen Sekundärrohstoff zu erhalten.

„Auch in Fragen der Entsorgung von Wahlplakaten legen wir als CDU Stadtverband Maintal großen Wert auf ein umweltfreundliches und fachgerechtes Recycling.“ so der CDU-Vorsitzende Martin Fischer gegenüber der Presse.

Foto: Die gesammelten Plakate werden im Auto gesammelt und zum zentralen Sammelort in Gründau-Lieblos gebracht.


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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