Aascher Schnooke zu Besuch bei Fraport und im Landtag

Eichen
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Bei wunderschönem Sommerwetter startete der Kultur-, Tanzsport- und Carnevalsverein „Die Aascher Schnooke“ Nidderau e.V. am Samstag, den 27.05.17 gegen 8 Uhr mit dem Bus seinen Ausflug in Richtung Frankfurt.



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Als Dankeschön und Zeichen der Verbundenheit hatte der Vorstand seine Mitglieder im Auftrag von dem Landtagsabgeordneten Hugo Klein eingeladen. Als die Mitglieder bei Fraport ankamen, wurden sie sehr herzlich von Herrn Cornelius empfangen. Nach der Begrüßung wurde die weitere Entwicklungsplanung des größten Flughafens Deutschlands dargestellt. Eine sehr informative Flughafenrundfahrt mit Besichtigung der Ausbauflächen als weltweit führender Flughafen im Passagierverkehr ließ die Besucher staunen. Von Frankfurt starten 96 Airlines zu weltweit 299 Zielen in 97 Länder. Auch beim Frachtaufkommen ist Fraport weltspitze, so hört man. Danach wurden alle Teilnehmer zu einem kostenlosen Mittagessen incl. Getränken eingeladen. Anschließend begann die Weiterfahrt nach Wiesbaden. Nach Eintreffen an den Theater-Kollonaden und dem Schlossplatz genoss man das wunderschöne Sommerwetter. Danach gab es Zeit für Gespräche mit Herrn Hugo Klein. Er erzählte auch über seine Arbeit im Hessischen Landtag.

Kurze Zeit später ging es zur Führung durch das Stadtschloss und die Landtagsräume. Das denkmalgeschützte Wiesbadener Stadtschloss, seit 1946 Sitz des Hessischen Landtags ist ein wunderschöner Bau mit einer prachtvollen und fürstlichen Innenarchitektur. Der Hessische Landtag in Wiesbaden mit seinem Plenarsaal ist eines der markantesten Gebäude in der hessischen Landeshauptstadt und darf auf keiner Besichtigungstour fehlen. Der prächtige weiße Bau mitten in Wiesbaden ist ein Schloss aus dem 19. Jahrhundert und diente einst den Fürsten von Hessen-Nassau als Residenz. Wo früher der Adel von goldenen Tellern tafelte, gehen heute Politiker und Landtagsmitarbeiter geschäftig ein und aus. Gegen 17 Uhr war die Heimreise nach Eichen angesagt, da ja alles Schöne auch einmal ein Ende hat. Danke an alle, die zu der Organisation dieses Ausfluges beigetragen haben.


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