Feuerwehrgerätehaus Ostheim erstrahlt in neuem Glanz

Ostheim
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Bei einer gemeinsamen Aktion von etwa 20 Mitgliedern der Einsatzabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Ostheim und des Feuerwehrvereins bekam das Gerätehaus der Floriansjünger einen neuen Anstrich und es wurden mit einer beleuchteten „112“ sowie dem Feuerwehremblem am Schlauchturm Akzente gesetzt.



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„Die Fassade war in die Jahre gekommen. Die Stadt erklärte sich bereit, das Material wie Farbe, Gerüst und neue Strahler zur Verfügung zu stellen und daraufhin gründeten wird eine Gestaltungsgruppe“, berichtete Vereinsvorsitzender Markus Müller. „Als die Farbgestaltung klar war, wurde die Fassade abgedampft, zuvor das Vordach abmontiert, das Dach von Moos befreit und abgekärchert“, stellte Wehrführer Markus Schmid fest. Daraufhin folgte der Anstrich in einem modernen Grau mit einem roten Balken und die Montage der neuen Strahler für den Vorplatz. Von einem Förderer bekam die Feuerwehr sehr kostengünstig ein Fenster, damit konnte das alte Fenster im Schlauchturm ausgewechselt werden.

Das „Sahnehäubchen“ auf die Aktion, die rund 100 Arbeitsstunden beanspruchte, sind die „112“ und das ebenfalls beleuchtete Feuerwehremblem, die der Feuerwehrverein mit rund 2000 Euro finanzierte, der auch für die Verpflegung der Aktiven sorgte. „Dankenswerter Weise rückte die Langenselbolder Wehr mit ihrer Drehleiter an, um beide Elemente samt Elektroinstallation am Schlauchturm montieren zu können“, berichtete Markus Schmid. Jetzt erstrahlt die Feuerwehrgerätehaus in Ostheim in neuem Glanz, worauf die „Macher“ mächtig stolz sein können. Bürgermeister Gerhard Schultheiß lobt das Engagement der Ostheimer Feuerwehr ausdrücklich, das sich in die Reihe von Projekten der letzten Jahre einfügt, bei denen die Nidderauer Wehren durch Eigenleistung glänzten.

Foto: Freuen sich über ein schmuckes Ostheimer Feuerwehrgerätehaus (von links): Markus Müller, Markus Schmid, Tobias Köppel, Jürgen Wolf, Lukas Limbach, Lukas Köppel und Leon Grende.


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