Ostheimer Kaninchenzüchter spenden Festtagsbraten für Bedürftige

Ostheim
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Alle Jahre wieder - und das seit weit über einer Dekade - stellen die Mitglieder des Kaninchenzuchtvereins H445 Ostheim dem Sozialamt der Stadt Weihnachtsbraten für Bedürftige zur Verfügung.



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In diesem Jahr übergaben Vorsitzender Gerd Kurz und die „gute Seele des Vereins“, Manfred Hermsdörfer, die Gaben im Familienzentrum. Hakki Bilen kennt die Familien, die in den Genuss eines Kaninchenbratens an Weihnachten kommen, den sie sich sonst nicht leisten könnten. „Wir fragen die in Frage kommenden Familien natürlich, ob sie ein Kaninchen haben wollen. Bislang hat noch niemand Nein gesagt, im Gegenteil, die Freude ist immer sehr groß“, berichtete der Mitarbeiter des Sozialamts. Bürgermeister Gerhard Schultheiß und Erster Stadtrat Rainer Vogel lobten bei der Übergabe im Familienzentrum diesen „gelebten Bürgersinn, mit dem seit vielen Jahren schon Bedürftigen am Weihnachtsfest eine große Freude bereitet wird.“

Gerd Kurz betonte, man wolle mit der Spende der Mitglieder auch etwas an die Bürger zurückgeben, die immer zahlreich die Ausstellungen der Kaninchenzüchter in deren Vereinsheim In den Borngärten im Stadtteil Ostheim besuchen. „Unsere Züchter sind in jedem Jahr immer ohne zu zögern mit dabei, wenn es darum geht, Kaninchen zu Spenden“, lobte Kurz die Mitglieder. In diesem Jahr stellte der Verein 20 Kaninchen mit einem Gewicht zwischen 1,8 und 3 Kilogramm zur Verfügung, „da werden auch große Familien satt“, betonte Gerd Kurz, der sich darüber freute, dass die Ostheimer Kaninchenzüchter mit Stefan Liebenstein seit kurzem einen amtierenden Deutschen Meister in ihren Reihen haben.

Foto: Bürgermeister Gerhard Schultheiß (links), Erster Stadtrat Rainer Vogel (rechts) und Hakki Bilen vom Sozialamt der Stadt Nidderau (Mitte) freuen sich über die gespendeten Weihnachtsbraten der Ostheimer Kaninchenzüchter, die Vorsitzender Gerd Kurz (Zweiter von links) und Manfred Hermsdörfer im Familienzentrum übergaben.


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