Treffpunkt 10:00 Uhr Willi-Salzmann Halle in Windecken. Alle 13 angemeldeten Teilnehmer und ein Kurzentschlossener starteten bei Sonnenschein und angenehmen Radel-Temperaturen Richtung Kaichen.
Durch die Heldenbergener-Nidderauen und die noch leicht gelben Rapsfelder ging es über gut befestigte Wege nach Kaichen und dann hinab zur Hainmühle. Über Erbstadt und Bönstadt erreichten die fleißigen Radler die Nidda. Von dort ging es Richtung Bad-Vilbel, durch Assenheim, vorbei am Assenheimer-Schloss auf der genüberliegenden Niddaseite. Der Weg entlang der Nidda ist gerade hier durch Assenheim sehr schön und lud zu einer Rast ein.
Gestärkt ging es weiter die Nidda stromabwärts vorbei an Ilbenstadt und Karben durch die blühenden Wiesen und Büsche. Die Nidda wurde und wird hier renaturiert, es werden Biegungen und Inselchen eingebaut, ein sehr schöner Anblick. Von der Niddermündung bei Gronau, ging es weiter an der Nidda entlang vorbei an Dortelweil nach Bad Vilbel. Bei der Fahrt durch den schönen Niddapark zum FFH-Sendehaus konnten die Radler den Moderatoren durch die Fenster bei der Arbeit zuschauen. Jetzt waren es nur noch ein paar 100 Meter durch den Park, über die kleine Holzbrücke und das Ziel war erreicht - das Restaurant "Alte Mühle", wo eine ausgiebige Pause bei leckeren Essen angesagt war.So gestärkt ging es auf die "Hohe-Straße" bis zum Nidderauer Wartbaum-Vatertagsbierzelt. Nach 57 geradelten Kilometern gab es dort nach einer gelungenen Radel-Tour der Abschieds-Schoppen.
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