17 höchst motivierte Freizeitradler

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Die ersten drei Teilnehmer starteten bei strahlendem Sonnenschein und optimaler Radel-Temperatur über den Windecker Marktplatz Richtung "Hohe Straße", um dort zehn weitere Mitradler aufzugabeln.



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Die "Hohe Straße" bot einen super Fernblick, von Staudinger über die Frankfurter-Skyline, bis zum Taunus mit Hohem Feldberg und Sendeturm Winterstein. Am Abzweig nach Mittelbuchen ging es durch die Felder nach Wachenbuchen und dann entlang eines idyllischen Waldwegs zum Schlosspark Wilhelmsbad. Hier kamen vier weitere Mitradler dazu. Die jetzt auf 17 höchst motivierte Freizeitradler angewachsene Gruppe setzte sich Richtung HU-Kesselstadt in Bewegung. Entlang des Kesselstädter "Bürgerpark-Hochgericht" und durch einen schmalen gewundenen Waldweg erreichten sie die Schleuse-Mühlheim mit wunderschönem Blick Richtung Hanau und Frankfurt. Die Überwindung der Schleuse war nicht ganz einfach, da auf beiden Seiten einige zum Teil enge Treppen überwunden werden mussten.

Im Naherholungsgebiet "Grüner See" bot sich die Möglichkeit zur ersten Einkehr. So gestärkt ging es weiter durch den nach Pinien duftenden Freizeitpark zur "Brücke über den Canyon" mit Blick in die schwindelnde Tiefe auf das klare, frische Wasser des Sees, entlang der gut ausgeschilderten Route des Hanauer Grünen Rings vorbei am "Steinheimer Galgen", durch hohe Wiesen, Felder und Wäldchen, um einen großen Anglersee herum, vorbei an der alten Fasanerie gelangten die Radler Richtung Kraftwerk Staudinger. Von dort fuhren sie auf steilen Pfaden zum Mainuferweg und dort weiter zur Groß-Auheimer Strandbar". Die einfachen Holz-Möbel und die originelle Bar in einem umgebauten Übersee-Container machten die verdiente Rast nach ca. 33 geradelten Kilometern zu einem angenehmen Erlebnis.

Der Rückweg führte, vorbei am Industriepark Hanau Wolfgang durch die Bulau und die Kinzigauen nach Hanau-Lamboy. Von dort ging es entlang des Fallbachs über Bruchköbel und Roßdorf zurück zum Wartbaum. Es waren 55 schöne Kilometer, die sicherlich lohnen einmal „nachgefahren“ zu werden.


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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