Ein sichtbares Zeichen für Frieden und Mitmenschlichkeit haben die über 200 Personen gezeigt, die am Dienstagabend zu einer kurzfristigen Mahnwache gegen den Ukrainekrieg vor das blau-gelb beleuchtete Nidderauer Rathaus kamen. In vielfältigen Redebeiträgen von Frauen und Männern zwischen 9 und 78 Jahren aus verschiedenen Nationen und Perspektiven zeigte sich die allgemeine gegenwärtige Trauer, Angst und Betroffenheit, die die Welt geraden bewegen.

Im vergangenen Jahr wurde die Fahrbahndecke der B 521 zwischen Nidderau und Altenstadt aufwendig instandgesetzt. Im Nachgang zu dieser Fahrbahnsanierung sollen auf dem Streckenabschnitt nunmehr auch die Schutzplanken erneuert werden.

Seit Sonntag, 27. Februar, wird das Nidderauer Rathaus als Zeichen der Solidarität mit den vom russischen Angriffskrieg bedrohten Menschen der Ukraine in der Dunkelheit mit den Fahnen der ukrainischen Flagge beleuchtet. Bürgermeister Andreas Bär (SPD) dankt von ganzem Herzen den Nidderauerinnen und Nidderauern Moritz Stüve, Lukas Köppel, Steffen Bellinger, Tobias Köppel und Jessica Wolf für ihr großzügiges Angebot, die notwendige Technik samt Installation kostenfrei bereit zu stellen.

Der Fachbereich Soziales plant für alle Bürgerinnen und Bürger ab dem 60. Lebensjahr das niedrigschwellige Angebot „Gedächtnistraining“.

Erstmalig in der Geschichte der Skiclubs aus Windecken und Bruchköbel ist es gelungen, eine gemeinsame Fahrt in den Schnee zu organisieren.

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