Im Beisein zahlreicher Feiergäste überreichte Landrat Thorsten Stolz (zweite Reihe, links) Petra Simon vom Kirchenvorstand der Evangelischen Brückengemeinde (zweite Reihe, rechts), sowie Erika Müller (erste Reihe, links), Agnes Holzapfel (erste Reihe, rechts) und Ulrike Rink (Erste Reihe, Mitte) vom Lenkungsteam der Essensbank, einen Spendenscheck über 4000 Euro.

Für andere da sein, helfen, unterstützen, Zeit schenken: Das ist gelebtes soziales Miteinander. Die Essensbank der Evangelischen Brückengemeinde in Nidderau macht genau dies. Etwa 42 ehrenamtlich Engagierte versorgen jeden Donnerstag hilfsbedürftige Mitbürgerinnen und Mitbürger aus den fünf Stadtteilen mit Lebensmitteln. Dabei ist es ganz gleich, welche Nationalität, Konfession oder Kirchenzugehörigkeit jemand hat oder aus welchem Grund die Person in eine Notlage geraten ist.

Die Stadt Nidderau gibt bekannt, dass gemäß § 8 Abs. 1 der Hauptsatzung ab sofort unter www.nidderau.de, „Amtliche Bekanntmachungen“, die Abfallsatzung der Stadt Nidderau bereitgestellt ist.

"In einem Jahr, indem die Schrecklichkeit der Kriege in der Ukraine und in Palästina den Menschen durch die modernen Medien tagtäglich vor Augen geführt wird und das Leid der Zivilbevölkerung unverständliche Ausmaße angenommen hat, stellt man sich die Frage: Kann man sich eigentlich auf Weihnachten freuen?“, so der Vorsitzende des VdK-Ortsverbandes Hans-Joachim Klöppel in seinem Weihnachtsgruß.

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