Der Kulturbeirat der Stadt Nidderau hatte wieder einmal ein „gutes“ Händchen indem er der jungen japanischen Pianistin Kiyoka Okada, ihre Premiere im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Weltklassik am Klavier“ ermöglichte.

Klaus Knapp, Uli Kauth, Sybille Ohl, Otmar Wörner.

Am Aschermittwoch war es wieder soweit: Mitglieder und Freude der Senioren-Union Nidderau (SU) versammelten sich in der noch festlich geschmückten Mehrzweckhalle in Erbstadt, um gemeinsam das traditionelle Heringsessen zu feiern und gleichzeitig den Eintritt in die Fastenzeit zu begehen.

Sabine Traudt von der Windecker Feuerwehr bringt die Kinder in der Stadtbücherei zum Staunen.

Der Förderverein der Stadtbücherei Nidderau e.V. kann stolz auf 15 Jahre erfolgreiche Förderung der Lesekultur zurückblicken.

Nach den vielen positiven Rückmeldungen aus dem letzten Jahr war es klar: die Pfarrfastnacht der Katholischen Kirchengemeinde Windecken in Zusammenarbeit mit den Pfadfindern vom DPSG Stamm Wartbaum wird auch in 2024 wieder als "närrische Usthem-Variante" stattfinden.

Die beiden CDU-Landtagsabgeordneten Max Schad und Heiko Kasseckert haben in einem Gespräch mit dem hessischen Kultusministerium den aktuellen Sachstand im Geneh-migungsverfahren der Einrichtung einer Oberstufe sowie die Genehmigung zur pädagogisch selbstständigen Schule an der Bertha-von-Suttner-Schule in Nidderau abgefragt. Der Main-Kinzig-Kreis hatte nach einer Beschlussfassung im Kreistrag die Einrichtung einer Oberstufe ab dem Jahr 2029 und die abschlussbezogene Beschulung ab Klasse 8 beantragt.

Am Donnerstag, 08.02.2024, konnte der Ortsverbandsvorsitzende Hans-Joachim Klöppel des VdK-Ortsverbandes Nidderau 65 interessierte Mitglieder und Gäste im Sitzungszimmer des Familienzentrums Nidderau zu dem Vortrag „Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung“ begrüßen.

Im vergangenen Jahr meldete sich der Nidderauer Bürger Günter Müller beim SPD-Bundestagsabgeordneten Lennard Oehl mit einem besonderen Anliegen: als ehemaliger Bundesbahn-Oberamtsrat war er damals maßgeblich beteiligt an der Planung und Durchführung der „Operation Lindwurm“ im Jahre 1990. Dabei handelte es sich, um den Abtransport der amerikanischen Chemiewaffen aus der Bundesrepublik zu ihrer Vernichtung auf dem Johnston Atoll bei Hawaii.

Die weiße Pracht, die die Tiefs Iris und Jitka hinterlassen hatten, sorgte bei Kindern für viel Spaß, aber bei einigen Nidderauerinnen und Nidderauern auch für Verdruss: Einige Wege waren nur schwerlich passierbar.

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