Nidderauer Ringpredigt: „dass Jesus Christus … sei mein Herr“

Nidderau
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Nidderauer Ringpredigten erfreuen sich großer Beliebtheit. Ein Zitat aus Martin Luthers Kleinem Katechismus, aus der Auslegung zum Glaubensbekenntnis, ist in diesem Frühjahr Titel der neuen Reihe.



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Dass Jesus Christus die Mitte des Glaubens darstelle, ist selbst für viele Christen und Christinnen nicht unmittelbar für das eigene Leben relevant. Leichter ist es zu sagen, man glaube an Gott oder höhere Mächte, seltener aber: „Ich glaube an Jesus Christus“. Die evangelischen Kirchengemeinden in Nidderau erschließen anlässlich des Reformationsjubiläums die zentrale Bedeutung dieses besonderen Menschen für den christlichen Glauben in unserer Gegenwart neu.

Dazu halten die evangelischen Pfarrerinnen und Pfarrer der Stadt im Frühjahr des Reformationsjubiläumsjahres in allen evangelischen Kirchen Ringpredigten. Aus unterschiedlichen biblischen und neuen theologischen Perspektiven wird den Gemeinden erschlossen, wie Jesus Christus für Menschen lebensdienlich wirkt. In jeder Kirche kann ein kompletter Ring aller Predigten gehört werden, und zwar zu folgenden Themen: Gottes Macht in menschlicher Ohnmacht (Pfr. Dr. Lukas Ohly), Gottes Gegenwart in menschlichen Sinnen (Pfrin. Dr. Friederike Erichsen-Wendt), Gottes Freiheit in menschlichen Bindungen (Pfrin. Stephanie Stracke) sowie Gottes Zusage im menschlichen Erschrecken (Pfr. Markus Heider).

Die erste Ringpredigt ist am 22. Januar um 10h in der Brückenkirche, Bahnhofstraße 40, und wird von Pfr. Dr. Lukas Ohly gehalten. Die weiteren Termine sind den gemeindlichen Publikationsmedien sowie den Kirchlichen Nachrichten in der Tagespresse zu entnehmen.


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