Malerei von Silvia Hofmann: "Eine runde Sache"

Nidderau
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Ab dem 6. Juli 2018 präsentiert die Künstlerin Silvia Hofmann ihre neuen Bilder im Nidderauer Rathaus.



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Ganz leicht und locker kommt sie diesmal daher und doch sehr expressiv. Die Thematik ihrer diesjährigen Ausstellung befasst sich fast ausschließlich mit Kreisen und Rundungen. Das findet sich sowohl naturalistisch als auch abstrakt oder experimentell in den Motiven wieder.

In gewohnter Manier taucht sie kräftig in die Farbe ein, so gewinnen ihre Bilder an Leuchtkraft. Hofmann arbeitet in mehreren Techniken, zur Zeit hauptsächlich in Acryl. Gleichwohl sind ihr die Farbmaterialien Öl und Aquarell nicht fremd, wie man bei einigen Exponaten sehen kann. Silvia Hofmann beschäftigt sich seit einiger Zeit mit diesem Thema, sie sagt: "Das „Rund“ in Form von einem Kreis findet man zum Beispiel in der Geometrie. Aber auch im Sprachgebrauch ist es anzutreffen: „Jetzt geht es rund“, „Das ist eine runde Sache“ oder aber „Es läuft unrund“. Silvia Hofmann macht dieses Jahr ihr Thema zum Motto. Auch in der Kunst, wie hier die Malerei von Hofmann, lassen sich Rundungen oder Kreise sehr schön in Szene setzen. In Verbindung mit Farbe ist es einfach „Eine runde Sache“. Silvia Hofmann, geb. 1955 in Frankfurt am Main, absolvierte eine Banklehre und war von 1972 bis 2003 als Bankkauffrau tätig. Mit der Kunst, insbesondere der Malerei, hat sie sich schon seit der Schule beschäftigt. Seit 1996 erwarb sie in mehreren Malkursen und Akademien verschiedene Techniken, die sie autodidaktisch weiterentwickelte. Ihre Stilrichtungen sind sehr unterschiedlich und ihr Spektrum sehr abwechslungsreich. Seit Januar 2014 ist sie Mitglied des Kunstvereins Kunst-Werk Hanau. Die Ausstellungseröffnung findet am Freitag den 06. Juli 2018 um 19.00 Uhr im Foyer des Nidderauer Rathauses statt. Für die musikalische Untermalung der Vernissage sorgt an diesem Abend das Duo „EigenART“, bestehend aus Kirsten Ludanek und Helmut Brück, mit Liedern und Balladen aus neun Jahrhunderten - Folk-Musik auf eigenArtigen Instrumenten. Zum Repertoire gehören traditionelle deutsche und europäische Folklore, aber auch gesellschaftskritische und historisch-politische Lieder, vor allem aus dem 19. Jahrhundert. Die Ausstellung kann vom 06. Juli bis zum 03. August 2018 während der Sprechzeiten des Bürgerbüros besucht werden: Montag: 8.00 – 12.00 und 14.00 – 19.00 Uhr, Dienstag: 8.00 – 12.00 und 14.00 – 16.00 Uhr, Mittwoch: 8.00 – 12.00 Uhr, Donnerstag: 8.00 – 12.00 und 14.00 – 16.00 Uhr, Freitag: 7.00 – 12.00 Uhr.


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