Bei einer Anfangshöchstmiete ohne Betriebskosten von 7,50 je Quadratmeter Wohnfläche werden dadurch insgesamt ca. 1.500 Quadratmeter geförderte Wohnfläche zur Verfügung stehen. „Ziel der Landesregierung ist es, den Wohnungsmarkt zu unterstützen und Flächen zu aktivieren, um auch den Bau von bezahlbaren Sozialwohnungen zu fördern. Dazu stellen wir bis 2024 Rekordmittel in Höhe von 2,2 Milliarden Euro für den sozialen Wohnungsbau bereit“, erklärte Al-Wazir. „Zukunftsweisend ist, dass dieses neue Wohnhaus zusätzlich energieeffiziente Gebäudestandards einhält und damit einen weiteren Beitrag zur erfolgreichen Umsetzung der Energiewende in Hessen leistet“, so der Minister.
Nidderau hat einen hohen Bedarf an kleinen und bezahlbaren Apartments. Deshalb bebaut die ABG das städtische Erbbaugrundstück in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Nidderau mit sozialem Wohnraum. Anschließend mietet die Stadt die Wohnungen über einen Generalmietvertrag an und vermittelt die Wohnungen an berechtigte Personengruppen.
„Wir freuen uns, dass mit der finanziellen Unterstützung des Landes Hessen dringend benötigter Wohnraum im Ballungsraum Frankfurt-Rhein-Main geschaffen werden kann. Gemeinsam mit dem Land Hessen stehen wir zu unserer Verantwortung, bezahlbaren Wohnraum für alle zu bauen", erklärte Frank Junker, Vorsitzender der Geschäftsführung der ABG FRANKFURT HOLDING GmbH.
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