Nidderauer SPD besucht Eröffnung des Projekts „KunstMais“

Nidderau
Typographie
  • Smaller Small Medium Big Bigger
  • Default Helvetica Segoe Georgia Times

Am 17. Juli wurde auf Hof Buchwald das Maislabyrinth durch den ehrenamtlichen Stadtrat Hanstheo Freywald (SPD) eröffnet.



Im Labyrinth haben zahlreiche Künstler in Zusammenarbeit mit der KiTa Waldfrüchtchen Altenstadt, der Bertha-von-Suttner-Schule und der evangelischen Tageseinrichtung für Kinder aus Heldenbergen eine großartige Ausstellung präsentiert. Unter dem Motto „GrenzenLos“ finden sich zahlreiche Skulpturen und Installationen, die – so viel kann verraten werden – sich unter anderem mit Wünschen und Zukunftsperspektiven von Flüchtlingskindern auseinandersetzen.

„Mich stimmt die Ausstellung als Besucher sehr nachdenklich, denn sie wirft die Frage auf, wie wir als Gesellschaft miteinander anständig umgehen wollen und ob alle wirklich dieselben Chancen zum Aufstieg haben. Das gilt sowohl für die Flüchtlingskinder, als auch die Kinder ohne Migrationshintergrund. In allen Arbeiten wird deutlich, mit wieviel Mühe und Leidenschaft Künstler und Kinder an den Kunststationen gearbeitet haben. Mich beeindruckt das sehr“, so der Kreistagsabgeordnete und Nidderauer SPD-Vorsitzende Vinzenz Bailey.

„Dieses Projekt begeistert alle Besucher, egal ob jung oder alt. Einen großen Anteil am Erfolg haben vor allem die ehrenamtlichen Helfer des Freundeskreises Hof Buchwald. Für das gemeinsame Engagement der Mitglieder des Freundeskreises und der Familie Vogel möchte ich mich ausdrücklich bedanken.  Sie alle sind Beispiele dafür, dass sich jeder für Kunst, Kultur und Gesellschaft einsetzen und etwas bewegen kann. Und wer das Labyrinth besucht, der ist bewegt“, so die SPD Fraktionsgeschäftsführerin Fanny Withofs.

Stadtrat Freywald ging in seiner Eröffnungsrede auf die jahrelange Entwicklung des "KunstMaises"  ein. Diese reiche bis zu den Erdspielen 2001 zurück, die unter Frank Leißring koordiniert wurden. Das Maislabyrinth und das Feuertheater "Sancto Petrolio" seien hier stets ein fester Bestandtteil gewesen. Die Nidderauer Sozialdemokraten hoffen, dass noch viele Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit nutzen, das Labyrinth zu durchqueren und die Installationen zu besichtigen. Es lohnt sich für die ganze Familie.


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige

online werben

Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige

vogler banner

Anzeige

vogler banner

Anzeige

Online Banner 300x250px MoPo 2