Über tierischen Besuch der besonderen Art freuten sich die Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen des Altenzentrums Rodenbach im Advent: Annette Eich sowie Sabrina und Mathias Jahl, Angestellte des Alpakahofs Kunznickel, kamen mit drei ihrer Tiere in die Einrichtung der Alten-und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises. Im Foyer hatten die Bewohner*innen zunächst Gelegenheit, die drei Alpakas kennenzulernen. Albert, Knoppers und Hase genossen sichtlich die Streicheleinheiten der Bewohner*innen, die sie mit Leckerli verwöhnten.

Es wird eifrig gewerkelt im Oberrodenbacher Wald. Auf dem Gelände der Rodenbacher Pfadfinder treffen sich die Mitglieder, um das Gelände instand zu halten und weitere Projekte vorzubereiten.

Der Vorstufenausbau der Erschließungsanlagen des Neubaugebietes „Südlich der Adolf-Reichwein-Straße“ wurde fristgerecht fertiggestellt. "Mit der Fertigstellung zeigt die Gemeinde Rodenbach für den Geltungsbereich des Bebauungsplans 'Südlich der Adolf-Reichwein-Straße' an, dass die Erschließung (der Vorstufenausbau) gesichert ist. Die Verkehrssicherungspflicht geht somit auf die jeweiligen Grundstückseigentümer über", heißt es in einer Pressemitteilung aus dem Rathaus.

Die verweigerte Zustimmung der FDP zum Haushalt 2024 der Gemeinde Rodenbach ist für die örtlichen Sozialdemokraten Anlass, die seit der Kommunalwahl im Jahr 2021 bestehende Zusammenarbeit in der Gemeindevertretung zu beenden. Die aus 13 Mitgliedern bestehende Fraktion der SPD verfügt damit zwar nicht mehr über eine Mehrheit in der mittlerweile aus nur noch 30 Mitgliedern bestehenden Gemeindevertretung. Sie setzt vielmehr künftig auf wechselnde Mehrheiten und damit auch auf die Fraktionen von CDU und Grünen.

Von links: Tabea Knauf (Rathaus), Tim Möller (Personalsachgebietsleiter), Nico Peters (Rathaus), Tristan Lindt (Kita Buchbergstraße), Andreas Betz (Leiter des Amtes für Familie, Senioren u. Soziales), Sophie Mailis (Kita Am Eichenhain), Dylan Kunkel (Kita Steinäcker) und Bürgermeister Klaus Schejna. Nicht auf dem Bild sind Lea Brunnenträger, Naomi-Kim Gutmann und Madléne Schottenbauer (alle Kita Tausendfüßler).

Zum Start des neuen Ausbildungsjahres im September 2023 konnten bei der Gemeinde Rodenbach acht neue Auszubildende begrüßt werden. Dies stellt in Zeiten des Fachkräftemangels eine hohe Quote dar, auch hinsichtlich eines Mangels an Auszubildenden in vielen Ausbildungsberufen. Ausgebildet werden zum einen im Rathaus zwei Auszubildende für den Beruf der Verwaltungsfachangestellten und des Verwaltungsfachangestellten, die während ihrer dualen Praxisausbildung alle Abteilungen der Gemeindeverwaltung durchlaufen.

Den ganzen Tag über blieb es am Samstag trocken und alle Besucher: innen vom Rodenbacher Weihnachtsmarkt 2023 hatten die Hoffnung, dass sie am Abend keinen Regenschirm benötigen würden. Aber es kam anders: Also packten sie doch den Regenschirm ein um sich mit den verabredeten Freunden und Bekannten zu treffen. Kein Grund daheim zu bleiben, bei den Angeboten von den Ausstellern und Vereinen.

Die Serie von Aufbrüchen von Handwerker-Fahrzeugen geht offenbar weiter. Nachdem es in den vergangenen Wochen bereits mehrere Taten dieser Art gegeben hatte (wir berichteten), waren diesmal zwei Fahrzeug ein Niederrodenbach im Visier der Ganoven. Die Diebe hatten es in der Nacht zum Montag auch in der Kinzigstraße offensichtlich auf Werkzeug abgesehen. Dazu brachen sie zwischen 18 und 6 Uhr die zwei abgestellten Handwerker-Fahrzeuge auf.

Foto: 5vision.news

Die Feuerwehr Rodenbach wurde zusammen mit dem Rettungsdienst am Montagabend gegen 17:30 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmten Personen alarmiert. Auf der L 3268 zwischen Rodenbach und Erlensee waren ein PKW und ein Kleintransporter zusammengestoßen. Beide Insassen hatten sich bei Eintreffen der Einsatzkräfte bereits selbst aus dem Fahrzeug befreit. Sie wurden im weiteren Verlauf vom Rettungsdienst versorgt und einer der beiden Beteiligten ins Krankenhaus transportiert.

Zu den Haushaltsberatungen über den Investitionsplan der Gemeinde haben die Fraktionen von SPD und FDP den Antrag eingebracht, über den Regionalverband Frankfurt Rhein Main zu prüfen, ob eine etwa dem Bauhof gegenüber liegende Fläche, die als Vorranggebiet für Landwirtschaft ausgewiesen ist, als potenzielle Alternative (bei entsprechender Flächenkompensation) zum bislang geplanten neuen Feuerwehrstandort  in Betracht gezogen werden kann.

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