„Diese könnten eine gute Ergänzung zu den bereits in Rodenbach vorhandenen Bücherschränken sein. Sie würden allerdings ausschließlich Kinder- und Jugendliteratur beinhalten und damit auch die Jüngsten unserer Gemeinde zur Zielgruppe der beliebten Bücherschränke machen“, schlägt die CDU-Gemeindevertreterin Marina Lehmann vor.
Die Idee eines kindgerechten Bücherschranks ähnelt weitestgehend der des normalen Bücherschranks: Bücher, die in den Haushalten der Rodenbacher nicht mehr benötigt werden, sollen kostenfrei zur Verfügung gestellt werden. Sie können jederzeit mitgenommen oder entliehen und der Bücherschrank natürlich auch durch neue Lektüren ergänzt werden.
Ein solches zusätzliches Angebot könnte nach Auffassung der Rodenbacher CDU ein weiterer Beitrag der Gemeinde sein, den Gedanken „Bildung durch Lesen“ auch in Zeiten zunehmender Digitalisierung weiter zu fördern. Als mögliche Standorte könnten sich beispielsweise Spielplätze eignen.
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