Erzählcafé am 3. März mit Rodenbacher Flüchtlingen

Oberrodenbach
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Das inzwischen traditionelle Erzählcafé im Schützenhof Oberrodenbach findet am Freitag, dem 03. März wieder mit einem interessanten Thema statt.



Denn in Rodenbach lebende Flüchtlinge werden in Wort und Bild über ihre ganz persönlichen Erlebnisse auf dem Weg und Flucht hierher berichten. In den zurückliegenden Jahren haben zahlreiche Personen aus verschiedenen Ländern mit unterschiedlichen Beweggründen die Gemeinde Rodenbach als ihre neue Heimat gewählt. Für manche waren die waldreiche Landschaft des Vorspessarts oder der Nahbereich zum Wirtschaftsstandort Frankfurt ausschlaggeben. Viele andere sind aber auch einfach dort „gestrandet“.

So leben heute ca. 250 Flüchtlinge in Rodenbach, die vor Krieg, Bomben, Terror und Gewalt ihre Heimat verließen, um eine sichere Bleibe zu finden. „Wir können kaum erahnen, welchen Gefahren diese Personen ausgesetzt waren, bis sie sich bei uns in Sicherheit fühlen durften. Über ihre Situation vor und während ihrer Flucht, sowie über ihre Gefühle dabei, wissen wir nur sehr wenig“, so der Vorsitzende des Trägervereins Richard Uhl.

Dass soll sich nun im Rahmen des „Erzählcafés“ am 03. März um 19:30 Uhr ändern. Die Moderation liegt dabei - wie gewohnt - in den bewährten Händen von Herrn Walter Geppert. Der Trägerverein Schützenhof Oberrodenbach freut sich auf viele interessierte Zuhörinnen und Zuhörer.


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