nbekannte haben einen öffentlichen Stromkasten im Bereich der Straßen "Auf der Röthe" / Acisweg in Schlüchtern mit einem etwa dreißig Zentimeter großen Hakenkreuz besprüht. Zeugen hatten die Schmiererei in schwarzer Farbe am Sonntagmorgen, gegen 9.30 Uhr, gemeldet.

Von links: Günther Koch, Dr. Peter Büttner, Ingrid Föller, Karin Razavi, Gerd Neumann und Karin Nievelstein.

Das „Projekt Synagoge Schlüchtern“ nimmt unter dem Motto „Besinnen-Bewahren-Beleben“ wahrhaftig Gestalt an.

Hereinspaziert: Das Team von GTÜ Bratz und Dein Kennzeichen-Shop richtet die erste WITO-After-Work-Party aus und freut sich auf viele Interessierte. Foto: Bensing & Reith

Ein Feierabend mit gemütlichem Beisammensein und zum Netzwerken: Die erste WITO-After-Work-Party findet am Donnerstag, 29. Februar, von 17 bis 21 Uhr im Gebäude von GTÜ Bratz und Dein Kennzeichen-Shop (Am Elmacker 4) in Schlüchtern statt.

Nach über 40 Dienstjahren wurde Andreas Kress (Zweiter von links) von Bauhofleiter Marc Lotz (links) und Bürgermeister Matthias Möller (Zweiter von rechts) verabschiedet. Foto: Stadt Schlüchtern

Zwei Institutionen vom Schlüchterner Bauhof sind in den Ruhestand gegangen: Hans Fehl und Andreas Kress. Sie seien ein Aushängeschild der städtischen Bauabteilung gewesen, betonte Bürgermeister Matthias Möller (parteilos). Die beiden 64-Jährigen waren überdurchschnittlich lange und jeweils deutlich über 40 Jahre in Sachen Forst tätig.

Da hatte sich der 51-Jährige das falsche Opfer für seinen Verbalangriff ausgesucht: Eine 53-jährige Polizeibeamtin bezeichnete er als „Bullenfotze“. Dafür landete er jetzt auf der Anklagebank des Amtsgerichts Gelnhausen. Dort wurde er wegen der Beleidigung von Richter Wolfgang Ott verwarnt. Ihm wurde auferlegt, eine Geldstrafe von 600 Euro (40 Tagessätze zu je 15 Euro) zu bezahlen, sollte er innerhalb einer einjährigen Bewährungszeit erneut straffällig werden.

Ein 46-jähriger Mann aus Schlüchtern befuhr am Donnerstagnachmittag mit seinem Fahrzeug die Breitenbacher Straße, als dieser einen hinter ihm fahrenden Radfahrer, welcher scheinbar laut fluchte und wild gestikulierte, bemerkte. Als das Fahrzeug und das Fahrrad, gegen 17.30 Uhr, an einer Ampel halten mussten, kam es zu einem kurzen Wortwechsel zwischen beiden Verkehrsteilnehmern.

Bürgermeister Matthias Möller (Dritter von rechts), der sich hier Besuch über den Besuch der Jury im November 2023 freut, und die Stadt Schlüchtern wollen sich auch weiterhin in der Kleinstadtakademie engagieren. Foto: Stadt Schlüchtern

Jetzt steht es fest: Sitz der Kleinstadtakademie wird Wittenberge in Brandenburg. Das verkündete Bundesbauministerin Klara Geywitz in einer Pressekonferenz (wir berichteten).

Quelle: BMWSB - Henning Schacht

Deutschlands Kleinstädte bekommen eine eigene Akademie. Wittenberge an der Elbe in Brandenburg wird ihr künftiger Standort sein. Auch Schlüchtern hatte sich auch beworben und kam in die engere Auswahl (wir berichteten), wurde von der Jury aber nicht ausgewählt. Die erste bundesweite Vernetzungs- und Wissensplattform für Kleinstädte in Deutschland soll den Kleinstädten eine zusätzliche Stimme geben, um ihre Belange und Ideen stärker Gehör zu verschaffen.

Sie freuen sich über den neuen, modernen Traktor (von links): Magistratsmitglied Jürgen Heil, Bauhof-Leiter Marc Lotz, Magistratsmitglied Willi Staaf, die Bauhof-Mitarbeiter Hubert Dörr, Sascha Hartmann, Walter Leipold, Ralf Jehn, Hubertus Lübbert, Helmuth Schuler, Jürgen Baier (stellvertretender Bauhof-Leiter) und Bürgermeister Matthias Möller. Fotonachweis: Stadt Schlüchtern

ie Freude bei den Mitarbeitenden des Schlüchterner Bauhofs ist riesig: Seit Anfang dieses Jahres gibt es einen Neuling in der Fahrzeugfamilie. Ein moderner Traktor wurde angeschafft, um nach 31 Jahren den technisch veralteten Unimog-Geräteträger abzulösen. Das neue Fahrzeug wird ab sofort für den Wegebau, die Straßenunterhaltung, den Winterdienst, die Bankettpflege und auch für den Hochwasserschutz eingesetzt. 

Die Gaststätte Hausmann platzte aus allen Nähten, als die Stadt Schlüchtern gemeinsam mit Handel, Gewerbe und Politik den Schulterschluss übte: Es ging um nicht weniger als die Zukunft der Schlüchterner Innenstadt. Bürgermeister Matthias Möller (parteilos) skizzierte einige Vorschläge – und alle diskutierten fleißig mit.

Freuen sich über die hohe Förderung aus Mitteln der hessischen Dorferneuerung für das neue Dorfgemeinschaftshaus in Elm (von links): Johannes Michel (Leiter Abteilung Entwicklung Ländlicher Raum des Main-Kinzig-Kreises), Thomas Rau (Leiter Liegenschaftsverwaltung Stadt Schlüchtern), Luise Meister (Magistrat), Moritz Föller (Stadt Schlüchtern), Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler, Willi Staaf (Magistrat), Bürgermeister Matthias Möller, Stadtplaner Hartmut Kind (Planungsbüro SP Plus), Architekt Stefan Wagner (Architekturbüro Trapp und Wagner) sowie Jürgen Heil (Magistrat) bei der Übergabe des Förderbescheids.

Die Höchstfördersumme der hessischen Dorfentwicklung in Höhe von 1,2 Millionen Euro fließt in den hochmodernen Neubau des Dorfgemeinschaftshauses im Schlüchterner Stadtteil Elm. „Das neue Dorfgemeinschaftshaus ist in mehrfacher Hinsicht bemerkenswert. Die Menschen in Elm haben sich bei den Planungen sehr stark eingebracht, um festzulegen, welche Anforderungen das Gebäude überhaupt erfüllen soll. Wir haben es also mit einer maßgeschneiderten Planung zu tun – eine wichtige Voraussetzung dafür, dass die Menschen vor Ort das Gebäude annehmen werden und es mit Leben füllen, egal, ob Vereine oder Privatpersonen“, sagte Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler (SPD) bei einem Termin im Schlüchterner Rathaus.

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