Er ist aus dem Stadtbild Schlüchterns nicht wegzudenken: Der Gasthof Hausmann in der Obertorstraße 5-7. Seit Jahrhunderten werden dort die Gäste verwöhnt. Jetzt gab es für Wirt Hans Dieter Hausmann ein besonderes Jubiläum. Die Gründung des gemütlichen Lokals datiert auf das Jahr 1536. Folglich gibt es den „Hausmann“ bereits seit über 485 Jahren. Nach Angaben des Wirts ist er damit weltweit der älteste Gasthof im Familienbesitz.

Weil sie heißes Wasser über eine andere Frau goss, ist eine 61-Jährige wegen gefährlicher Körperverletzung vor dem Amtsgericht Gelnhausen zu einer Bewährungsstrafe von acht Monaten verurteilt worden. Die Schlüchternerin hatte bis zuletzt ihre Unschuld beteuert. Die Bewährungszeit beträgt zwei Jahre. Außerdem muss die Verurteilte 500 Euro an die Tafel in Gelnhausen bezahlen. Richterin Sarah Lehmann hielt die Frau für voll schuldfähig.

Foto (von rechts): Bürgermeister Matthias Möller, Silke Ay, Christian Ay, Kerstin Baier-Hildebrand, Andrea Ruppert, Isa Nowottny.

Wer in den vergangenen Wochen einen Blick in die Räumlichkeiten der neuen Kleinmarkthalle in der Wassergasse in Schlüchtern werfen konnte, hat festgestellt: Es hat sich einiges getan. Die Ladenbau-Arbeiten stehen kurz vor dem Abschluss und auch in Sachen Betriebsaufnahme gibt es Neuigkeiten. Ursprünglich hatten Silke und Christian Ay vom „Jedermanns Restaurant“ die Absicht, das neue Ladengeschäft in der Wassergasse zu übernehmen.

Der Gewerbeverein WITO hat mit seinem Schlüchterner Gutschein gleich zwei historische Meilensteine erreicht: Von der digitalen Version sind Gutscheine im Wert von mehr als 100.000 Euro ausgegeben worden, insgesamt konnte sogar die Million-Euro-Marke geknackt werden.

„Waldkunst – Kunstwald“ lautet das Motto einer Führung des Naturparks Hessischer Spessart am Sonntag, 17. April auf der Alten Hohenzeller Straße.

„LaLeLu“. Wenn dieser Ausruf auf dem „Eingeriede“-Bauernhof erklingt, singt Landwirt Helmut Schmitt nicht etwa seinen Enkelkindern das bekannte Gute-Nacht-Lied, sondern er ruft seine drei Kälbchen. Auf dem Hof bei Schlüchtern-Gundhelm hat es einen unerwarteten „Kindersegen“ gegeben. Kuh „Liana“ hatte Drillinge zur Welt gebracht. Eine kleine Sensation. Normal ist die Geburt von einem Kalb oder maximal zwei Kälbern.

Die Stadt Schlüchtern erlässt ab sofort den Besitzern von Gaststätten und Cafés die Nutzungsgebühren für die Außenbestuhlung. Das ist ein guter Einstieg in die neue Freiluftsaison. Die Gastronomen in der Bergwinkelstadt können jetzt draußen Tische und Stühle platzieren und Gäste bewirten, ohne dass damit zusätzliche Kosten verbunden sind. „Dieser Schritt war dringend nötig“, attestiert Bürgermeister Matthias Möller (parteilos).

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