Gleich zweimal wurde dieses Kreuz in einem christlichen Gemeinderaum von einer muslimischen Gruppe abgehängt. Foto: Ulrich Schwind

Immer wieder gibt es in der Bevölkerung Diskussionen, ob in öffentlichen Gebäuden in Deutschland christliche Symbole aufgehängt werden dürfen. Auch wenn da die Meinungen auseinander gehen, ist es selbstverständlich, dass in evangelische oder katholische Gebäude ein Kreuz gehört. Es ist schließlich das wichtigste Symbol der Christenheit, das die Erlösung durch Jesus Christus und die Beziehung zum Menschen und zu Gott symbolisiert.

Von links: Dirk Zinkhan, Karin Nievelstein, Günther Koch, Karin Razavi, Gerd Neumann.

Bei der Mitglieder-Versammlung der Grünen Schlüchtern am 23.1.24 standen die Vorstandswahlen des Ortsverbandes im Vordergrund.

Seit Freitagnachmittag gegen 15 Uhr wird die 15-jährige Naomi Reinhardt aus Schlüchtern vermisst. Naomi Reinhardt ist ca. 166 cm groß, wiegt etwa 50 kg, hat eine schlanke Statur und lange braune Haare die zum Zopf gebunden sind. Sie trägt vermutlich eine schwarze Jacke mit schwarzem Pelz, einen schwarzen Rock und schwarze Stiefel mit goldener Kette an der Seite.

Am Dienstagabend wurde ein 27-jähriger Mann festgenommen, der in einem Regionalexxpress auf der Fahrt von Frankfurt (Main) Hauptbahnhof nach Schlüchtern randalierte und hierdurch einen Sachschaden von schätzungsweise 8.000 Euro verursachte. Den ersten Ermittlungen zufolge beschädigte beziehungsweise zerstörte der wohnsitzlose Mann insgesamt acht Zugscheiben mit einer Metallkette.

Am Mittwochmittag (17.01.) wurde die Polizei über eine leblose Person in einem Waldgebiet zwischen Neuhof und Niederkalbach informiert. Dabei handelt es sich um den seit Samstagmittag (13.01.) als vermisst gemeldeten 82-jährigen Helmut J. Dieser war zuletzt in einem Pflegeheim am Opperzer Berg gesehen worden. Bei den bisherigen polizeilichen Ermittlungen haben sich keinerlei Hinweise auf Fremdverschulden ergeben.

Giovanni Sistarelli (Sechster von links) und sein Team öffnen am Samstag das Stadthallenrestaurant Da Carlo. Bürgermeister Matthias Möller (Dritter von rechts) hat mit einer Delegation Geschenke vorbeigebracht. Foto: Stadt Schlüchtern

Das neue Stadthallenrestaurant Da Carlo öffnet am Samstag, 20. Januar, erstmals. Die Schlüchternerinnen und Schlüchterner sowie alle Interessierten sind eingeladen. Es wird Prosecco und Häppchen geben sowie die Möglichkeit, sich die Räumlichkeiten anzuschauen. Ab Sonntag, 21. Januar, startet dann der normale Betrieb.

Mehrere hundert Menschen wärmten sich an dem großen Mahnfeuer am Stadtrand von Schüchtern. Foto: Ulrich Schwind

Eigentlich war die Veranstaltung als ein überschaubares Mahnfeuer geplant. Doch am Ende wurde es ein eindrucksvolles Zeichen der Landwirte für ihre Sorgen und Nöte. Und die Bevölkerung setzte ein starkes Zeichen der Unterstützung von deren Anliegen. Der Eiseskälte und dem leichten Schneetreiben zum Trotz war am Samstagabend mächtig was los an der Kreuzung der Schlüchterner Umgehungsstraße in Höhe ehemals Mader & Vey.

Freuen sich auf die Plakataktion (von links): Erster Stadtrat Reinhold Baier, Dr. Constantin von Brandenstein-Zeppelin, Malteser Ortsbeauftragter Schlüchtern, Ameli von Brandenstein-Zeppelin, Ehrenamtliche im Hospizdienst, Susanne Kohlhepp, Koordinatorin Malteser Hospizdienst Schlüchtern, sowie Alfons Markmann, Ehrenamtlicher im Hospizdienst. Foto: Malteser Fulda/Antonia Sauer

Menschen am Lebensende nicht alleine zu lassen, das ist die Aufgabe des Malteser Hospizdienstes. Bereits seit vielen Jahren wirkt der Dienst in Schlüchtern, die Ehrenamtlichen vor Ort begleiten Menschen am Lebensende und ihre Angehörigen in dieser schweren Zeit. Mit Susanne Kohlhepp werden die ehrenamtlichen Hospizhelfenden nun hauptamtlich unterstützt.

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