Neuer Kreisel in der Fuldaer Straße wünschenswert

Schlüchtern
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Die städtische Bauverwaltung und Bürgermeister Möller befinden sich aktuell im engen Kontakt mit der zuständigen Straßenbauverwaltung Hessen Mobil in Gelnhausen.



Während den Gesprächsrunden wurden die Themen zur Verkehrssituation im Bereich der Firma Reifen Sirnon (Fuldaer Straße), Firma Mader und Vey und Umspannwerk (Brückenauer Straße und Umgehungsstraße) erörtert.

"Hier gilt es auf Grund des zu erwarteten erhöhten Verkehrsaufkommens den Verkehrsfluss neu zu planen. Zum einen erwarten wir auf Grund der verstärkten Vermarktung städtischer Gewerbegebiete, dass sich das Verkehrsaufkommen an den Knotenpunkten erhöht. Hier erweist sich als Unfallschwerpunkt insbesonders die Kreuzung in Höhe der Firma Reifen Simon. Wünschenswert wäre es an den neuralgischen Punkten jeweils einen Kreisel zu errichten, welcher den Verkehrsfluss lenkt, die Gefährdung reduziert und für eine optische Aufwertung sorgt. Jedoch gilt es, dies auch immer kaufmännisch zu betrachten. Die Errichtung eines Kreisels ist eine kostenintensive Variante. Jedoch reduziert man hierdurch den Unterhaltungsaufwand durch den Wegfall von Lichtsignalanlagen. Im Zuge der Verkehrsplanung dieser neuralgischen Verkehrsachse, wird der Fußgängerüberweg zwischen Herolz und Schlüchtern mit in die Betrachtung einbezogen", heißt es in einer Pressemitteilung aus dem Rathaus.

Ziel sei es, den Komfort für die Bürgerinnen und Bürger weiter aufrecht zu erhalten. "Hier gilt es auch die Stadt Schlüchtern in Bezug auf die Barrierefreiheit, die Sicherheit für Kinder und Familien sicher zu gestalten. Generell legen wir auf optimierte und etablierte innerstädtische Wegeverbindungen einen großen Wert. ln Bezug auf die innerstädtischen Wegeverbindungen ist es Ziel, den Baubeginn der wichtigen Verbindungsbrücke zwischen Untertor und Sportplatz in diesem Jahr zu beginnen. Hierzu laufen momentan die Planungen im städtischen Bauamt auf Hochtouren", so in der Pressemitteilung abschließend.


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