FDP besucht Technikexperten in der Schüttgutverarbeitung

Schöneck
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Der aus Bad Vilbel stammende ehemalige hessische FDP-Justizminister und Landtagsabgeordnete Dr. h.c. Jörg-Uwe Hahn hat gemeinsam mit dem FDP-Kreistagsabgeordneten und ehemaligen Landratskandidaten Alexander Noll (Großkrotzenburg) und der FDP-Fraktionsvorsitzenden von Schöneck, Anke Pfeil, die Firma A. Ebbecke Verfahrenstechnik auf dem ehemaligen Bundeswehrgelände in Schöneck besucht.



Empfangen wurden die Liberalen vom Vorstand Axel Ebbecke sowie dem Leiter Innendienst Marcus Stützer.

Obwohl alle Liberalen bereits vor einigen Jahren Ebbecke einen Besuch abgestattet haben, staunten sie wieder bei der Feststellung, dass dieses heimische Familienunternehmen international ausgerichteter Spezialist für die Schüttgutverarbeitung ist. Mit ca. 120 Mitarbeitern und einem besonders hohen technischen Know How gelingt es der Firma A. Ebbecke Verfahrenstechnik, vom Lohnmikronisieren, Lohnmischen und Coatings, Lohntrocknung, Lohngranulierung, Lohnsiebung bis hin zu einer Komplettleistung im Bereich der Logistik Problemlöser und Dienstleister branchenübergreifend beim Thema Stückgutverarbeitung zu sein. „Es ist spannend zu sehen, wie mit den verschiedensten hochtechnischen Anlagen in den verschiedenen spezialisierten Betrieben Produkte sowohl für die Chemie, aber auch für Pharma bis hin zu Nahrungsmitteln auf einem hohen technischen Standard und damit auch vermarktungsfähig produziert werden kann,“ stellte der ehemalige hessische Staatsminister Hahn fest.

Mit besonderem Stolz stellte bei der Werksführung Axel Ebbecke den drei Liberalen das neue innovative Reinraumkonzept zur Produktion von Babynahrung vor. In dem neu ausgestatteten Hygienebetrieb entstehe ein technologisch einmaliges Reinraumkonzept mit der Folge, dass Rückstände von Desinfektionsmitteln im Endprodukt nicht mehr vorhanden sind. „Wir sparen damit den Einsatz von nicht in Nahrungsmittel für Babies hineingehörende Stoffe, ohne die hygienischen Voraussetzungen zu unterlaufen. Wir sind der festen Überzeugung, dass wir sie sogar noch steigern können“, stellte Axel Ebbecke weiter fest.

Für die Liberalen ist es wichtig, dass die Konversion eines großen Teiles des ehemaligen Bundeswehrgeländes erfolgreich abgeschlossen sei. „Es macht großen Sinn, gerade für ein Unternehmen wie A. Ebbecke Verfahrenstechnik, die vielen kleinen Anlagen z. B. der ehemaligen Garagen- und Abstellflächen der Bundeswehr für neue innovative Dinge zu nutzen. Und natürlich ist es auch gut für die Kommune, wenn ein derartiges Unternehmen erfolgreich vor Ort tätig ist“, hob Anke Pfeil hervor.

Sehr zufrieden zeigte sich der ehemalige Integrationsminister, dass in dem Unternehmen Ebbecke bereits vier Flüchtlinge aktiv mitarbeiten und somit einerseits eine sinnvolle Beschäftigung haben und sich andererseits die Personalsituation bei dem heimischen mittelständischen Familienunternehmen verbessere.


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