Jochen Koppel. Foto: Konrad Merz

Keine wilden Versprechen, sondern ein Angebot an die Bürger Sinntals will SPD-Bürgermeisterkandidat Jochen Koppel machen. Kurz vor der Bürgermeisterwahl stellt er vor, was er in den ersten 100 Tagen als Bürgermeister von Sinntal machen würde.

Fotos: Freiwillige Feuerwehr Altengronau

Ein Flächenbrand an der L2304 in Fahrtrichtung Sinntal-Altengronau - das war der ursprüngliche Einsatzauftrag der Freiwillige Feuerwehr Sinntal-Mottgers am Mittwoch gegen 15 Uhr. Als die Kameraden aus Mottgers und der Citywache an der Einsatzstelle eintrafen, hatte sich das Feuer bereits auf den angrenzenden Waldrand ausgedehnt. Parallel zum Beginn der Löscharbeiten wurden zunächst die Freiwillige Feuerwehr Altengronau und im weiteren Verlauf die Freiwillige Feuerwehr Weichersbach sowie die Freiwillige Feuerwehr Sinntal-Sannerz zur Unterstützung nachalarmiert.

Von links: Carsten Ullrich, Jan Oberschelp, Nadine Jäger.

Jan Oberschelp hat erfolgreich seine einjährige berufsbegleitende Fortbildung zum geprüften Meister für Bäderbetriebe an der Bayerischen Verwaltungsschule in München absolviert und ebenfalls erfolgreich die Ausbildereignungsprüfung bestanden.

Bürgermeisterkandidat Thomas Henfling (parteilos) bietet neben seinen Haustürbesuchen den Sinntalerinnen und Sinntalern ein weiteres Format an, um Gespräche zu führen.

Von links: Udo Gärtner, Thomas Henfling und Robin Krack. Foto: Anna-Maria Henfling.

Der parteiunabhängige Bürgermeisterkandidat Thomas Henfling möchte die Gemeinde Sinntal zu einem Vorreiter im Bereich moderne Klimapolitik machen.

Hessen Mobil beabsichtigt, zwischen Donnerstag, 21.7.2022 und einschließlich Dienstag, 26.7.2022, einen neuen Oberflächenbelag zwischen Sinntal/Sterbfritz und Sinntal/Oberzell anzubringen. Nach dem Verfahren "Dünne Schichten im Kalteinbau" (DSK) dient diese Form der Oberflächenbehandlung sowohl zur Straßeninstandsetzung als auch zum Erhalt der Straßensubstanz.

Einen besonderen „Schatz“ fand ein 39-Jähriger angeblich bei einem Wald-Spaziergang: Zwei scharfe Waffen und die passende Munition. Und weil er die Fundstücke einfach mit nach Hause nahm, bekam er jetzt juristischen Ärger. Vom Schöffengericht Gelnhausen unter Vorsitz von Amtsgerichts-Chef Andreas Weiß wurde der Sinntaler wegen Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz zu einer einjährigen Haftstrafe verurteilt, die auf zwei Jahre zur Bewährung ausgesetzt wird.

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