Voraussetzungen für hessisch/bayerischen Nationalpark Spessart prüfen

Steinau
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Nach Ansicht des Steinauer Bürgermeister Malte Jörg Uffeln sollten die Hessische Landesregierung und die Bayerische Staatsregierung eine koordinierte  konzertierte Aktion für einen (Wald-)Nationalpark Spessart starten.

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Nur jetzt ist nach Ansicht Uffelns die Zeit gekommen um länderübergreifend  bei den nach § 22 Abs. 5  des Bundesnaturschutzgesetzes zuständigen Bundesministerien  (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit und Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur) einen Unterschutzstellungsantrag gemeinsam vorzubereiten und  zu stellen.

Bürgermeister Malte Jörg Uffeln hatte zu diesem Thema Anfang Dezember diesen Jahres mit dem ehemaligen Stadtverordnetenvorsteher der Stadt Bad Soden-Salmünster, Richard Pfahls (CDU) und dessen Ehegattin ausgiebig konferiert. Bei dem Gespräch ging  um den Gutsbezirk Spessart und den hessischen Spessart mit seinen Gemarkungsteilen im Gebiet der Brüder-Grimm- Stadt Steinau an der Straße.

Uffeln sieht die gesetzlichen Unterschutzstellungskriterien nach  § 24 BNatSchG  sämtlich als erfüllt. Malte Jörg Uffeln abschließend: „JETZT und nur JETZT ist es an der Zeit den Spessart als in Deutschland größtes und unzerschnittenes Waldgebiet insgesamt unter Schutz zu stellen. Ein (Wald-)Nationalpark hessischer/bayerischer Spessart bietet die einmalige Chance für Generationen einen phantastischen Wald zu erhalten als Naturerholungsraum für  gesundheitsbewusste  und sinnsuchende Menschen, als Lebensraum für Tiere, als Temperaturregulatur und CO2- Speicher!“


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