Umfrage: Gewerbeflächenbedarf und Zukunft des Gewerbestandortes Steinau

Steinau
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Die Stadtverwaltung der Brüder-Grimm- Stadt Steinau an der Straße wird in der nächsten Woche an alle gemeldeten Gewerbetreibenden/Unternehmer in der Brüder-Grimm- Stadt einen Fragebogen zum Gewerbeflächenbedarf und der Zukunft des Gewerbestandortes Steinau an der Straße versenden/zustellen.



Mit der Umfrage sollen wirtschaftlich relevante Daten erhoben werden, um  erstmalig den Gewerbeflächenbedarf und die Zukunft des Gewerbestandortes Steinau prognostizieren zu können (bis 2030). Die Ergebnisse aus der Befragung werden die Grundlage für die weitere Gewerbe- und Industriepolitik in Steinau an der Straße sein. Der Fragebogen wurde unter Federführung des Hauptamtes der Brüder-Grimm- Stadt Steinau  von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadtverwaltung auf der Basis eines IHK- Fragebogens entwickelt und auf Steinau zugeschnitten. Die Vertraulichkeit der erhobenen Daten wird gewährleistet.

Angeregt hat diese Umfrage der Gewerbe- und Verkehrsverein Steinau an der Straße mit seinem engagierten Vorstand unter seinem Vorsitzeden Dietmar Broj und seinem ehemaligen Vorsitzenden Frank Kratzenberger. Gewerbe- und Verkehrsverein Steinau an der Straße und Bürgermeister Malte Jörg Uffeln sind sich darin einig, dass künftig viel mehr als bisher alle Akteure in der Wirtschaft  in Steinau an der Straße vernetzt werden müssen. Gemeinsam erhoffen sich der Gewerbe- und Verkehrsverein und die Steinauer Stadtverwaltung neue Erkenntnisse für die künftige Zusammenarbeit und bitten daher alle angeschriebenen Gewerbetreibenden um aktive Mithilfe bei der Gestaltung der Zukunft der  Brüder-Grimm-Stadt Steinau an der Straße.

"In der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 11.05.2017 bestand zudem große Einigkeit aller Mandatsträger, dass  wir nunmehr gemeinsam noch stärker an einem Strang ziehen müssen, Leitbilder der Gewerbeansiedlung definieren und die Steinauer Gewerbegebiete, insbesondere das IG West II  pro aktiv selbst vermarkten müssen. Die pro aktive und operative Gewerbegebietsvermarktung ist ab jetzt Chefsache!", so Uffeln.


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