Diese Erkenntnis entnimmt Uffeln einem Vortrag des Kreisbeigeordneten Mattias Zach (GRÜNE). In der Konsequenz bedeutet das jetzt für die Haushaltsplanung im Steinauer Rathaus für den Etat 2018, dass mögliche, jetzt noch nicht konkret feststehende Zusatzzahlungen an den Main-Kinzig-Kreis aus einer erhöhten Schulumlage im Haushalt eingeplant werden müssen und dass die Masse der anderweitig auch „ frei“ zu verteilenden Finanzmittel immer geringer wird.
Steinau an der Straße hofft zudem in 2018 endlich die bereits in 2014 im Haushalt „irrtümlich“ etatisierten Windkrafterträge erzielen zu können. Die Chancen hierfür stehen nach Mitteilung von Horst Schmidt ( Hauptamt der Brüder-Grimm- Stadt Steinau an der Straße ) und Bürgermeister Malte Jörg Uffeln sehr gut. In der letzten Woche hatten Schmidt und Uffeln ein weiteres Planungsgespräch in Neuenschmidten mit Fritz Gemmer und Christoph Eckert von der Fa. RENERTEC. Ergebnis des Gespräches war, dass die Realisierung des Windkraftprojekts in Hintersteinau planmässig gut voran kommt und in diesem Jahr noch mit Turmmontagen gerechnet werden können. Dann folgt auch die Wegewiederinstandsetzung!“
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