Aufgrund der steigenden Infektionszahlen und der aktuell nicht abschätzbaren Situation im Zusammenhang mit der Omikron-Variante hat sich der Krisenstab der Stadt Wächtersbach dafür ausgesprochen, dass ab Montag, 3. Januar 2022, das Rathaus nur für Personen betretbar ist, die über einen Negativnachweis verfügen, das heißt geimpft, genesen oder getestet sind.

Aufgrund der positiven Erfahrungen mit den Terminvereinbarungen während der vergangenen zwei Jahre hat sich die Stadtverwaltung entschlossen, weiterhin im Bürgerservice mit Terminen zu arbeiten.

Was bisher bereits durch eine entsprechende Interessenbekundung durch den Bundeshaushaltsausschuss beschlossen wurde, liegt nun Bürgermeister Andreas Weiher (SPD) kurz vor Weihnachten in Form eines Zuwendungsbescheides offiziell vor. Der „Bürger Schloss Park im (Klima)Wandel“ wird im Rahmen des Bundesprogrammes „Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel“ mit einem Förderbetrag in Höhe von 1,35 Millionen Euro gefördert.

Aufgrund von regelmäßigen Sachbeschädigungen und Ruhestörungen, die außerhalb der normalen Unterrichtszeiten auf dem Schulgelände der Wächtersbacher Friedrich-August-Genth-Schule in der Vergangenheit begangen wurden und auch noch aktuell begangen werden, hat sich die Liegenschaftsverwaltung des Main-Kinzig-Kreises entschieden, das Schulgelände mit einem Zaun einzufrieden.

Nach der Förderzusage des Bundes zur Anpassung des Schlossparks an den Klimawandel in Höhe von mehr als 1,1 Mio. Euro nahmen das beauftragte Planungsbüro LOMA aus Kassel und Bauamtsmitarbeiterin Christina Thies die Vorarbeit auf.

Am Montag, 06.12.2021, fand auf Einladung des Biberbeauftragten des Regierungspräsidium Darmstadt ein Orttermin zur Begehung der durch den Biber überschwemmten Flächen in Aufenau statt.

Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige

online werben

Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige

vogler banner

Anzeige

vogler banner

Anzeige

Online Banner 300x250px MoPo 2