Mit großer Erleichterung nehmen Schulleiterin Claudia Reining und Bürgermeister Andreas Weiher die Nachricht von Schuldezernent Matthias Zach auf, dass die Grundschule Aufenau in keiner Weise in Frage steht.
Hintergrund der Nachfrage waren aufkommende Gerüchte, dass wegen sinkender Schülerzahlen der Bestand der Schule gefährdet sei oder die Grundschule Aufenau mit einer anderen Grundschule zusammengelegt werde. „Dies gibt uns allen, vor allem natürlich den Eltern, Planungssicherheit für die nächsten Jahre, sodass es nun auch noch mehr Sinn macht, die Nachmittagsbetreuung auf den Weg zu bringen“, sind sich Schulleiterin Reining und Bürgermeister Weiher einig.
Geplant ist ab dem Jahr 2018 eine Aufnahme in das Ganztagsprofil 1. Schülerinnen und Schüler der Grundschule Aufenau könnten dann freiwillig an drei Tagen in der Woche bis 16.30 Uhr in der Schule verbleiben. Neben einem Mittagessen und einer Hausaufgabenbetreuung würden zudem unterschiedliche Wahlkurse angeboten. Die entsprechenden Bewerbungsunterlagen wurden bereits im Frühjahr von Frau Reining bei Schuldezernent Zach eingereicht. Die endgültige Entscheidung, ob eine Nachmittagsbetreuung ab dem Schuljahr 2018/ 19 umgesetzt werden kann, obliegt dem Kreisausschuss.
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