Von links: Monika Heil, Dieter Weisgerber, Christel Mecke, Daniela Ries und Brigitte Brinkmann bei einem der ersten Öffnungstermine des neuen Repair-Cafés in der alten Wagnerei in Wächtersbach.

Mit großer Freude besuchte vor Kurzem eine kleine Delegation der Freien Wächter das neue Repair-Café in der alten Wagnerei neben dem Brauereigelände in der Innenstadt und gratulierte den Beteiligten für die sehr gelungene Umsetzung dieser sinnvollen Idee.

Der 56-Jährige hat bislang ein tadelloses Leben geführt. Doch jetzt wurde er vor dem Schöffengericht Gelnhausen zu einer sechsmonatigen Bewährungsstrafe verurteilt. Dabei wollte der Wächtersbacher eigentlich nur seinem Sohn helfen. Doch dieses Vorhaben ging gehörig schief. Sein Spross hat gesundheitliche Probleme. Durch den Konsum von Drogen bessert sich sein Zustand angeblich.

"Das lang ersehnte Projekt eines Sportlerheims wird endlich Realität", teilt der Fußballverein Ayyildizspor Wächtersbach auf seiner Facebook-Seite mit. "Nach intensiven und fruchtbaren Gesprächen mit der Stadtverwaltung haben wir gemeinsam einen bedeutenden Meilenstein erreicht", sei dank des unermüdlichen Engagements und der positiven Zusammenarbeit mit der Stadt ein idealer Standort gefunden worden.

„Das aus massiven Kostensteigerungen begründete Ende für das große medizinische Versorgungszentrum auf dem Brauereigelände stellt die ärztliche Versorgung in Wächtersbach und Umgebung nicht in Frage“, so Bürgermeister Andreas Weiher (SPD). Die mittlerweile auf sechs Ärzte, einschließlich Dr. Draisbach aus Brachttal, angewachsene Schlosspark-Praxis habe ein klares Bekenntnis zum Standort bekräftigt: „Unser Wunsch ist es, am aktuellen Standort im Schloss-Umfeld zu bleiben und sehen derzeit auch keine Alternative für unsere Niederlassung. Wir sind offen für alle Lösungen, die uns die Stadt anbietet“, so Arzt Steffen Georg, auch stellvertretend für seine Kolleginnen und Kollegen.

"Kürzlich bestätigte die Kommunalaufsicht des Main-Kinzig-Kreises: Die Auflösung des Ausschusses für Sport, Jugend, Senioren und Kultur sowie die Neukonstituierung des Sozialausschusses durch die Stadtverordnetenversammlung Wächtersbach war rechtmäßig. Stadtverordnetenvorsteher Jan Volkmann machte keine Fehler. Die öffentliche Kritik der SPD-Fraktion war unbegründet", erklärt die Wählergemeinschaft "Freie Wächter" in einer Pressemitteilung.

Diese Verfolgungsjagd musste die Polizei zwar abbrechen – doch der gerechten Strafe entging der Täter nicht: Wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis wurde der 45-Jährige zu einer Geldstrafe von 1.600 Euro (160 Tagessätze zu je 10 Euro) verurteilt. Alles ging zurück auf die Aufmerksamkeit eines 24-jährigen Polizeibeamten der Station Bad Orb, der am Nachmittag des 10. November vergangenen Jahres auf dem Weg zum Dienstsport eine interessante Beobachtung machte.

Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige

online werben

Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige

vogler banner

Anzeige

vogler banner

Anzeige

Online Banner 300x250px MoPo 2