Main-Kinzig-Kreis vergibt den Kultur-Sonderpreis an „Märzwind“

Wächtersbach
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Die Laudatorin Renate Holzapfel sagte, Kleinkunst zeichne sich durch begrenzten personellen, räumlichen und materiellen Aufwand aus.

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Gegründet wurde der Wächtersbacher Kleinkunstkreis im Frühling 1984, als der frühlingslaue Märzwind auch frischen politischen Wind nach Wächtersbach brachte. Heute sei Märzwind eine feste Größe im MKK.

Bürgermeister Andreas Weiher war zur feierlichen Verleihung des vom Main-Kinzig-Kreis ausgelobten Kultur-Sonderpreises nach Gelnhausen gekommen. Dort im Barbarossasaal erhielt Märzwind aus den Händen der Kulturdezernentin und Ersten Kreisbeigeordneten Susanne Simmler sowie Kreisbeigeordneten Matthias Zach die Auszeichnung. Bürgermeister Weiher lobte die vielfältigen Aktivitäten des Vereins. So finde man im Märzwind-Programm das ganze Jahr hindurch interessante Musikveranstaltungen im Kulturkeller. Traditionell veranstalte Märzwind alljährlich den 9tägigen Kunstsalon und sei Gastgeber für namhafte Künstler und Kunstschaffende weit über die Main-Kinzig-Region hinaus. Märzwind wirkt mit beim Kunsthandwerkermarkt in der Wächtersbacher Altstadt und der Wächtersbacher Kulturreise. Im Namen der Stadt Wächtersbach und der politischen Gremien überbrachte der Rathauschef die herzlichsten Grüße und wünschte dem Kleinkunstkreis Märzwind für deren zukünftiges Wirken alles Gute.

Foto: Kreisbeigeordneter Matthias Zach, Laudatorin Renate Holzapfel, Vorsitzender Märzwind Jörg Dewald, Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler und Bürgermeister Andreas Weiher.


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