Große Seniorenweihnachtsfeier der Stadt Wächtersbach

Wächtersbach
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Fast 200 Seniorinnen und Senioren waren der Einladung der Stadt Wächtersbach gefolgt und am zweiten Adventsonntag in die festlich geschmückte Heinrich-Heldmann-Halle gekommen.

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Zunächst begrüßte Bürgermeister Andreas Weiher die Gäste – auch im Namen der Stadt Wächtersbach und aller Gremien. Er hatte eine Zusammenfassung des Jahres 2016 in Form von Bildern mitgebracht die er über die große Leinwand zeigte. Damit brachte er viele interessante Termine, Ereignisse, Feste in Erinnerung; es war wieder viel passiert im Jahr 2016 – sowohl in Wächtersbach und seinen Stadtteilen als auch weltweit.

Während der Präsentation gab es Kaffee und Kuchen. Den hatten seit dem Morgen schon zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt geschnitten; auch die Vorbereitungen im Saal und die festlich gedeckten Tische wurden allesamt durch städtische Mitarbeiter durchgeführt. Die guten Backwaren kamen allesamt von den in Wächtersbach ansässigen Bäckereien und Cafés. Betreut und bewirtet wurden die Gäste von den städtischen Mitarbeiterinnen sowie zahlreichen Frauen und Männern aus den politischen Gremien wie Magistrat, Ortsbeirat und Stadtparlament. Dafür bedankte sich Bürgermeister Andreas Weiher in seiner Ansprache und stellte das große Organisations-Team namentlich vor.

Dann betrat der Männergesangverein Sängervereinigung Eintracht Sängerlust  unter der Leitung von Joachim Lotz die große Bühne. Sie hatten den Gästen Liedstücke mitgebracht – u.a. „Hymne an die Weihnacht“ und „Weihnachtsglocken“. Die Schulklasse 2 B aus der Grundschule Kinderbrücke war gemeinsam mit Lehrerin Uschi Werner und ihrem Klassenlehrer Herrn Sommer gekommen. Perfekt einstudiert brachten sie das Gedicht „Knecht Ruprecht von Theodor Storm“ dar. Das bekannte Lied „Tragt dieses Lied in die Welt“ trugen die Kinder voller Freude vor. Stadtverordnetenvorsteher Gerhard Koch überbrachte die Grüße aus der Stadtverordnetenversammlung. Er erinnerte sich an seine Kindheit, mit welcher Vorfreude und Ungeduld er auf den Heiligen Abend gewartet hatte und den Lichterglanz in der Vorweihnachtszeit genossen hatte. Heute im Alter hat er mit seiner Frau eine Abmachung getroffen,  keine Geschenke zu machen, sondern Zeit mit einander zu verbringen.

Pfarrerin Beate Rilke überbrachte auch die Grüße von Pfarrer Christoph Schilling. Sie hatte eine kritische Geschichte zum Weihnachtsstress dabei mit der Überschrift: - Weihnachten lässt sich nicht machen –. Sie erzählte die Weihnachtsgeschichte, in neuer Sprache. Zum Abschluss hat sie zu einer gymnastischen Übung aufgerufen, nämlich sich in einer Warteschlange, beispielsweise in Globus, hinten anzustellen oder jemanden vorzulassen. Sie sagt: „Es kostet Sie keine Zeit, denn man kommt wunderbar mit Menschen ins Gespräch und stellt eine große Freundlichkeit fest.“

Der Frauenchor der Eintracht Sängerlust unter dem Dirigat von Joachim Lotz beschloss den festlichen Nachmittag mit ihrem Auftritt auf der Bühne. Festliche Lieder wie „Advent ist ein Leuchten“, „Im Dunkel naht die Weihnachtszeit“ und  „Es blühet eine Rose zur Weihnachtszeit“ brachten die Gäste noch einmal in Winter- und Weihnachtsstimmung. Alle Redner und Akteure des Nachmittags wurden für ihre guten Wünsche, Vorträge und Darbietungen herzlich mit Applaus bedacht. Der schöne Nachmittag endete mit der Verteilung der städtischen Geschenke. Es ist schon guter Brauch der Stadt Wächtersbach, allen Gästen ein kleines Weihnachtspräsent zu überreichen. In diesem Jahr gab es, neben der schön gestalteten Weihnachtskarte mit den Grüßen des Bürgermeisters, eine gläserne Teetasse mit dem Wächtersbacher Stadtwappen.


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