„Die Seelenwärter“: Lesung in der historischen Altstadt

Wächtersbach
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Am Sonntag, den 25. Juni um 17 Uhr, lädt der Wächtersbacher Altstadtförderverein alle Krimifreunde und Genussmenschen zu einer Lesung in die Wächtersbacher Altstadt ein.

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Nahe des alten Rathauses, im Hof des ehemaligen Adelshofs von Rumpenheim, Untertor 11, werden die Besucher in authentischer Umgebung, nämlich als die straffällig gewordenen an den Pranger am Rathaus gekettet wurden, von den Autorinnen Christiane Gref und Meike Schwagmann mit ihrem historischen Kriminalroman „Die Seelenwärter“ in das frühe 19 Jahrhundert entführt. Dazu gibt es ein Gläschen Rotwein und von den Mitgliedern des Altstadtfördervereins liebevoll zubereiteten Fingerfood.

Der Schauplatz des Romans ist die Friedrichs-Universität zu Halle. Hier legen Ärzte erste Grundlagen in der Irrenforschung und finden in der Patientin Margot Lambrecht das optimale Forschungsobjekt - bis diese plötzlich spurlos verschwindet. Der Medizinstudent Julius Weiland begibt sich auf die Suche nach ihr und kommt dabei geheimen Machenschaften auf die Spur. Betreibt ausgerechnet Erasmus Brackhagen, der widerliche Frischvermählten von Eleonore - der Frau, die Julius liebt, ein geheimes Forschungslabor und experimentiert mit Irren? In dem Medizin-Thriller werden wissenschaftliche Interpretationsansätze und die Betrachtung von Nervenkrankheiten im 19. Jahrhundert skizziert und in eine spannende Handlung verpackt.

Nach „Die Schädeljäger“ ist dies bereits der zweite historische Kriminalroman des Autorenduos. „Die Seelenwärter“ schaffte es im Jahr 2015 auf die Short-List zum Literaturpreis HOMER in der Sparte Historische Krimis. Die Autorin Meike Schwagmann, in Lübeck geboren, lebt seit vielen Jahren mit ihrer Familie in Wächtersbach. Unter ihrem Pseudonym Meta Friedrich schreibt sie unterhaltsame Gartenkrimis im Kleingartenmilieu. Christiane Gref wurde in Köln geboren. Heute lebt und arbeitet sie in Hanau. Sie kann auf zahlreiche Veröffentlichungen in unterschiedlichen Genres zurückblicken. Im vergangenen Jahr ist ihr biografischer Spannungsroman über den Serienmörder Ludwig Tessnow erschienen, derzeit arbeitet sie an einem Jugendbuchprojekt.

Der Eintritt zur Lesung ist frei, Spendengelder sind willkommen und werden gerne auch quittiert. Die Getränke und Fingerfood werden zu erschwinglichen Preisen angeboten.


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