Gemeinsam Grillnachmittag im Musikgarten verbracht

Wächtersbach
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Es ist schon gute Tradition, dass sich alljährlich die Wächtersbacher Seniorengemeinschaften zum gemeinsamen Grillnachmittag zusammenfinden.

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Im Musikgarten waren Tische und Bänke vor dem Vereinshaus aufgestellt, denn bei dem warmen Sommerwetter suchte jeder gerne ein wenig Schatten. Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt, die Regie hatten dafür die Seniorenbeiräte der Seniorengemeinschaft Hesseldorf-Neudorf-Weilers und der WSC-Senioren übernommen. Schon in den  Mittagsstunden war die große Feuerstelle mit Buchenholzscheiten angefeuert worden sodass pünktlich die leckeren Bratwürste gegrillt werden konnten. Dazu gab es frische Getränke - und für die Unterhaltung war auch bestens gesorgt. Die beiden Brüder Blaumeiser sorgten für gute Stimmung mit ihren schönen alten Schlagern.

Nachdem die Leiterinnen der Seniorengemeinschaften Ingrid Müller und Charlotte Strauß die Gäste gegrüßt hatten, ergriff Bürgermeister Andreas Weiher das Wort. Zunächst dankte er den Helferinnen und Helfern für ihren Einsatz – sie hatten wieder alles so gut vorbereitet und kümmerten sich um die Gäste, bedienten und verteilten die Speisen.  Vera Maise sagte er Dank für die schönen Tischdekorationen. Besonders grüßte er die Musiker, die Vertreter der Kirchen Pfarrer Schilling und Pfarrerin Rilke und der Politik, so war der wieder gesundete  Stadtverordnetenvorsteher Koch gekommen. Auch die Geburtstagskinder der letzten Tage wie Peter Blaumeiser, Renate Freund,  Pfarrer Christoph Schilling und Christa Christe wurden mit einem Ständchen beglückt.

Die Veranstaltung besuche er immer wieder sehr gerne, er freue sich, dass alljährlich so viele Gäste der Einladung folgen. Natürlich werde die Stadt auch weiterhin unterstützen - finanziell, organisatorisch und logistisch, wie beispielsweise mit dem Citybus, der für eine bequeme An- und Heimfahrt aus den einzelnen Stadtteilen gesorgt hatte. Pfarrer Christoph Schilling erinnerte daran, dass er zum letzten Mal als Seelsorger  mit dabei sei, „in acht Monaten ist mein Dienst als Pfarrer zu Ende, dann mache ich eine Lebenspause, vielleicht sitze ich dann unter Ihnen und esse Würstchen“. Er hatte zur Belustigung der Gäste Gedichte mitgebracht, die habe die Mutter den Kindern immer am Abend gesagt. Er brachte sie gekonnt in fränkischer Mundart dar. Pfarrerin Beate Rilke ging in ihren Grußworten ein auf die Erschaffung der Welt; Gott habe zuvor die Großzügigkeit erschaffen. Und sicherlich gleich darauf schon Wächtersbach, flocht sie belustigt ein. Und anhand zahlreicher Dinge des täglichen Lebens brachte sie Beispiele zu Gottes Großzügigkeit: Die Vielfältigkeit der Blumen, der große Anzahl der Sterne z.B. und riet den Gästen, auch selbst großzügig zu sein im Handeln und Denken.  

Schnell gingen die sonnigen Nachmittagsstunden dahin bei angeregten Gesprächen im schönen Musikgarten. Am Ende waren die Gäste sich einig: Es war ein schöner gemeinsamer und gemütlicher Nachmittag gewesen.

Foto: Die Gäste im Musikgarten, im Hintergrund Pfarrerin Beate Rilke, Pfarrer Christoph Schilling, Bürgermeister Andreas Weiher sowie Ingrid Müller, Christa Christe  und Charlotte Strauß während der Begrüßung.


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