Mittelstand das Herzstück der deutschen Wirtschaft

Wächtersbach
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Während ihrer Tour durch den Wahlkreis besuchte die SPD-Bundestagsabgeordnete Bettina Müller zusammen mit dem Landtagsabgeordneten Heinz Lotz und Bürgermeister Andreas Weiher die HKS Dreh-Antriebe GmbH in Wächtersbach.

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An den zwei Standorten in Aufenau konnten sich die Politiker von den zahlreichen Innovationen und der qualitativ extrem hochwertigen Arbeit überzeugen.

„Wir stellen für eine Vielzahl von Branchen hydraulische Drehantriebe her. Von Baumaschinen über industrielle Antriebe für unterschiedlichste Zwecke bis hin zu medizinischen Trainingsgeräten, überall sind unsere Drehantriebe verbaut. Dabei achten wir besonders auf kundenindividuelle Wünsche“, so Geschäftsführer Günter Höhn.

„Wie gut, dass wir einen fortschrittlichen und sauber arbeitenden Mittelstand in Deutschland haben, wie die HKS Dreh-Antriebe GmbH. Der Mittelstand ist das Herzstück der deutschen Wirtschaft und nicht die großen Konzerne“, beschreibt Müller ihren Eindruck vom Unternehmen. Seit über 45 Jahren arbeite das Unternehmen aus Aufenau heraus für die ganze Welt. Es befinde sich weiter auf Wachstums- und Expansionskurs. Die Umsätze würden zu gleichen Teilen im In- und Ausland erzielt. Bürgermeister Weiher erklärt: „Auf ein solches familiengeführtes Unternehmen, welches Tradition und Kultur verkörpert, kann Wächtersbach nur stolz sein“. Müller ergänzt, dass das Gütesiegel „Made in Germany“ durch den deutschen Mittelstand geprägt wird und jetzt aufgepasst werden müsse, dass andere Branchen diesen Ruf nicht zerstören.

Besonderes Augenmerk legten Müller und Lotz auf die Ausbildungssituation im Unternehmen. „Wir bilden seit Jahren unseren eigenen Nachwuchs aus und suchen darüber hinaus auch ständig berufserfahrene Fachkräfte, die für unser Unternehmenswachstum ungemein wichtig sind. Es ist nicht immer einfach diese im und für den Main-Kinzig-Kreis zu finden “, berichtet Geschäftsführerin Lena Resch. Lotz zeigte sich offen für die Kritik und verspricht, sich dieser anzunehmen. „Im ländlichen Raum haben es die Unternehmen schwer, geeignete Auszubildende zu finden, da sollten wir von der Politik nicht noch zusätzlich Steine in den Weg legen“, so Lotz. „In der schulischen Bildung und beim Bewusstsein der Menschen, dass nur ein Studium zum persönlichen Erfolg führt, müssen wir nachsteuern, sonst setzen wir Unternehmen, wie die der HKS Dreh-Antriebe GmbH, extremen Personalproblemen aus“, ergänzt die Bundestagsabgeordnete Bettina Müller.

Foto: Bundestagsabgeordnete Bettina Müller, Landtagsabgeordneter Heinz Lotz und Bürgermeister Andreas Weiher im Gespräch mit der Geschäftsführung.


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