WCV-Abordnung gibt Rathaus an Bürgermeister Weiher zurück

In diesem Jahr war der Wächtersbacher Carneval Verein nämlich Ausrichter zweier zusätzlicher großer Veranstaltungen, das Männerfrühstück und die Veranstaltung Typisch Frau. Und nun sei alles viel zu schnell vorbei. Bürgermeister Weiher lobte die Organisatoren und das große WCV-Helferteam für die gut vorbereitete Kampagne und deren hervorragende Durchführung. Interessante Veranstaltungen waren geboten worden und der Faschingszug hatte wieder viele Teilnehmer und Gäste aus der gesamten Region nach Wächtersbach geholt. Auch dieser sei Dank der guten Orga von Zugmarschall Volker Deubert hervorragend gelaufen.

Volker Deubert sprach seinen Dank an die vielen Unterstützer aus, die zum Erfolg beigetragen hatten; z.B. Bauhof, Ordnungsamt und Freiwilligen Polizei. Auch für die zusätzlich geforderten Sicherheitsvorkehrungen leistete die Stadt Amtshilfe; mit dabei war in diesem Jahr dankenswerter Weise auch das THW mit Absperrgittern und Personal. Die Liste der Unterstützer werde Jahr um Jahr länger, wies Deubert auf den großen Organisationsbedarf eines Faschingszugs hin.

Mit schwerem Herzen, großer Trauer und mit vollgeweinten Taschentüchern hatte die WCV Abordnung zuvor im Rathausinnenhof ihre Fahne vom Mast genommen. Begleitet wurde der Trauerzug von den Dixie-Oldies aus Schlüchtern mit ihrer tollen Musik. Bürgermeister Weiher hatte im Anschluss an die traurige Zeremonie zum obligatorischen Rollmops-Essen mit Flaschenbier eingeladen. Dort zogen die Gäste ein durchweg positives Resümee zur 2018er Kampagne – in 2019 werde der Faschingszug erst im März stattfinden.

Foto: Die WCV Abordnung mit Bürgermeister Weiher bei der Einholung der WCV-Fahne im Rathausinnenhof.