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Gastgeber ist der Stadtverordnetenvorsteher Jan Volkmann. Er hofft auf eine rege Beteiligung der Wächtersbacher Jugendlichen zwischen 12 und 18 Jahren. „In letzter Zeit nehmen die kinder- und jugendbezogenen Themen in der Wächtersbacher Stadtverordnetenversammlung stark zu, sodass der konstruktive Austausch mit der Zielgruppe eine ganz wichtige Rolle für unsere Lokalpolitik spielt.“, erklärt Stadtverordnetenvorsteher Volkmann den Anlass für die Einladung. Und weiter: „Konkret zu nennen sind die Anträge auf Einrichtung eines Jugendgeländes zwischen der Turnhalle und dem Sportplatz oder der Radweg zwischen Aufenau und Salmünster, den nicht zuletzt auch Schüler für ihren Schulweg nutzen können.“

Umso wichtiger sei es nun, nicht nur über Kinder- und Jugendliche zu reden, sondern mit ihnen ins Gespräch zu kommen, um ihre Ideen miteinzubeziehen. Im Kinder- und Jugendforum können Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren mitmachen und sich einbringen. Anregungen, Wünsche und Kritik der Teilnehmer werden zusammengetragen und daraus entstehende Themen sollen mit Hilfe eines Teams aus Kindern und Jugendlichen weiterbearbeitet werden.

„Wer Interesse daran hat, ist am 1. Dezember um 18:30 Uhr herzlich in die Heinrich-Heldmann-Halle eingeladen, wo das Forum zum ersten Mal wieder tagt.“, so Volkmann. Bei der Organisation wird er von der Jugendpflegerin der Stadt Wächtersbach, Eva Erdreich, unterstützt. Die Vorgehensweise ist wie folgt: Der Stadtverordnetenvorsteher lädt Kinder und Jugendliche zu einem Forum ein. In diesem Forum diskutieren sie mit Wächtersbacher Kommunalpolitikern und Vertretern der Stadtverwaltung, wie die Stadt kinder- und jugendfreundlicher werden könnte. Die Termine werden über Presse, soziale Medien und per Anschreiben veröffentlicht.

Ziel des Forums ist es, die Beteiligung und Mitbestimmung von Kindern und Jugendlichen an der Stadtpolitik, sowie die aktive Mitarbeit an der Stadtgestaltung in Wächtersbach zu aktivieren. Die Forumssitzungen können unter thematischen Schwerpunkten stehen, mittels derer aktuelle politische Entscheidungsprozesse oder mehrfach an die Jugendpflege herangetragene Wünsche und Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen thematisiert werden.

Bei allen Treffen wird den anwesenden Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit eingeräumt, weitere aktuelle Themen anzusprechen. Alle anwesenden Kinder und Jugendliche können auch Anträge formulieren und darüber abstimmen, was ihrer Meinung nach in Wächtersbach verändert werden sollte.

„Als Einstieg werden wir uns am 1. Dezember mit dem geplanten Jugendgelände zwischen Turnhalle und Sportplatz beschäftigen. Die Kinder sollen den aktuellen Sachstand erfahren, ihre Meinung dazu sagen und Vorschläge machen, wie es weitergehen sollte.“, erklärt Volkmann die Agenda für die bevorstehende Sitzung. Im weiteren Verlauf können die Kinder und Jugendlichen Fragen stellen, Wünsche und Kritik äußern und weitere Punkte ansprechen
und diskutieren. Ebenso besteht die Möglichkeit, Arbeits- oder Projektgruppen zur weiteren Behandlung verschiedener Inhalte oder Fragestellungen zu bilden.

„Wichtig ist, dass auf dem Kinder- und Jugendforum die erwachsenen Experten aus der Politik und den einzelnen Referaten in der Stadt ´nur´ die Gäste der Kinder und Jugendlichen sind. Das heißt, sie sind als Ansprechpartner für die Kinder und Jugendlichen da, übernehmen für abgestimmte Anträge die Patenschaft und versprechen damit, sich um die Forderung der Antragsteller zu kümmern.“, erklärt Jugendpflegerin Eva Erdreich die Funktionsweise des
Forums. Sie betont: „Die Erwachsenen sollen nicht über die Anliegen der Kinder entscheiden und bestimmen - sie können nur beraten.“

Aus dem Jugendforum gebildete Projektgruppen werden von den jeweiligen Paten und der städtischen Jugendpflege begleitet und sollen mit den betroffenen Ämtern zusammenarbeiten. Stadtverordnetenvorsteher Volkmann erklärt zum Abschluss: „Ich bitte die Eltern, diese Information an ihre Kinder weiterzugeben und sie bei einer Teilnahme aktiv zu unterstützen.“

Weitere Informationen gibt es bei Eva Erdreich unter 06053 802 53 sowie unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


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