AWO würdigt 10 Jahre Mitarbeit im Marie-Juchacz-Haus

Wächtersbach
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Erwin Schmidt, Kreisvorsitzender der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Main-Kinzig begrüßte die langjährigen Mitarbeiterinnen im Wächtersbacher Seniorenheim Marie-Juchacz-Haus sehr herzlich und brachte seine Anerkennung zum Ausdruck.

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Gemeinsam mit Geschäftsführer Thorsten Unthan überreichte Schmidt den engagierten Frauen aus Pflege und Hauswirtschaft ein Dankschreiben des Vorstands sowie Geschenkgutscheine und einen Blumengruß.

Oxana Sokolov (links) hat ebenso wie Magdalena Feher (mitte) ihre dreijährige Ausbildung zur Altenpflegerin  im Marie-Juchacz-Haus absolviert. Sokolov  ist seit ihrem  erfolgreichen Abschluss als Pflegefachkraft tätig, unterbrochen lediglich durch ein freudiges Ereignis, das Mutterschutz und Elternzeit zur Folge hatte. Sie erblickte ebenso wie Oksana Jakimenko (rechts) in Kasachstan das Licht der Welt. Die Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist ein wichtiges und zukunftsweisendes Anliegen der Wächtersbacher Senioreneinrichtung. So konnte auch Jakimenko, die im Bereich Küche/Hauswirtschaft tätig ist, nach gleich doppeltem Mutterglück und anschließender Elternzeit wieder  an ihren Arbeitsplatz zurück kehren. Auch Magdalena Feher, die nach umfangreichen Weiterbildungen als Pflegedienstleitung und zugleich als Praxisanleiterin für die Auszubildenden  tätig ist, begann ihren Lebensweg im fernen Rumänien. Alle geehrten Kolleginnen verbindet nicht nur der weite Weg von ihrem Geburtsort nach Wächtersbach sowie die Aufgabe berufliche Anforderungen mit den Bedürfnissen ihrer Familie zu verbinden. Besonders zu würdigen ist das außerordentliche Engagement, die hohe Fachlichkeit mit der die Geehrten die alltäglichen Herausforderungen meistern und isnbesondere auch die Bereitschaft und Fähigkeit, mit hochbetagten, pflegebedürftigen  Menschen herzlich und liebevoll umgehen zu können.

Schmidt und Unthan dankten dafür und brachten auch im Namen des AWO-Teams ihre Freude über die  langfristige Bindung dieser hoch engagierten Mitarbeiterinnen an die Senioreneinrichtung zum Ausdruck, die sich hoffentlich noch lange fortsetzen werde.


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