Musik zum Mitmachen erlebte die Orchesterklasse 5a der Bertha-von-Suttner-Schule, die gemeinsam mit rund 700 Schülerinnen und Schüler aus dem gesamten Main-Kinzig-Kreis und Hanau zu einem ganz besonderen Konzertvormittag in den großen Saal des Hanauer Congress-Parks gekommen war.

An insgesamt 99 Schulen in Hessen ist Musik viel mehr als nur eins von vielen Unterrichtsfächern. Klassenorchester ab dem 5. Schuljahr, regelmäßige Konzertauftritte, Kooperation mit Musikschulen und Workshops mit Profimusikern – wer sich mit dem Label „Schule mit Schwerpunkt Musik“ schmücken will, muss das Musizieren als kulturelle Praxis dauerhaft in den Unterrichtsalltag integrieren.

Ein verwinkeltes altes Haus, ein merkwürdiger Geruch in allen Räumen, ein verbotenes Zimmer voller Fläschchen mit verlockend und gefährlich schillernden Flüssigkeiten – der Sechstklässler Lias Streisel vom Maintaler Albert-Einstein-Gymnasium bewies mit dem Buch „Die Duftapotheke“ von Anna Ruhe nicht nur den richtigen Riecher bei der Auswahl der Lektüre, sondern konnte mit seinem lebendigen und anschaulichen Lesevortrag auch die Jury beim Regionalentscheid des diesjährigen Vorlesewettbewerbs überzeugen.

Von links: Paula König, Luis Krack, Lukas Kok und Emili Xhepuri gingen zusammen mit ihren Lehrern Janet Woitzik und Andreas Dotzauer an einer der Lernstationen fasziniert der Frage nach, wie Kohlenstoffdioxid in der Natur über Reaktionen freigesetzt wird. Hier zeigten sie ihre Arbeit Dr. Karsten Rudolf vom Förderverein, Heike Blaum vom VCI Hessen, Marion Wagener von two4science und dem stellvertretenden Schulleiter Thomas Kurz.

Rund 90 Schülerinnen und Schüler aus vier Klassen der Stufe 6 befassten sich im Rahmen eines Projekttages mit praxisorientierten Experimenten aus Chemie und Technik.

Auf die Farbe Gelb reagiert der kleine Roboter mit einem freundlichen Smiley, Rot lässt seinen Motor rotieren, und ein blaues Signal löst ein mauzendes Geräusch aus.

In eine schillernde Klangwelt voll Weihnachtszauber und Fröhlichkeit entführten die jungen Musikerinnen und Musiker der Bertha-von-Suttner-Schule ihr Publikum beim traditionellen Konzert in der vom Fachbereich Kunst liebevoll und ideenreich dekorierten Willi-Salzmann-Halle. Mehr als hundert musikbegeisterte Schülerinnen und Schüler stimmten mit ihrem Können und ihrer Spielfreude auf gleichermaßen heitere wie besinnliche Weise auf das Fest ein.

Keine Zeit für Langeweile gab es beim Tag der offenen Tür der Bertha-von-Suttner-Schule Nidderau, die mit einem prall gefüllten Angebot aus Information und Aktion Schülerinnen und Schüler des derzeitigen vierten Schuljahres und ihre Eltern zu einem interaktiven Rundgang durch ihre Räume eingeladen hatte.

Das Bildungsbündnis zeigte abschließend inmitten der Ausstellung das Plakat, das derzeit in Nidderau und Umgebung zu sehen ist, und das auf die Ausstellung aufmerksam machen soll.

Das Mathematikum Gießen will Kindern und Jugendlichen Mathematik näherbringen und Zugänge zu dem oft als trocken und schwerfällig empfundenen Schulfach liefern.

Mehr als 60 Menschen beteiligten sich jeweils an den geführten Rundgängen zu den Stolpersteinen in den Stadtteilen Heldenbergen und Windecken im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Jüdisches Leben in Nidderau“, gemeinsam durchgeführt von der Stadt Nidderau, den evangelischen Kirchengemeinden und des Nidderauer Arbeitskreises Jüdisches Leben.

Welche chemischen Geheimnisse der heimische Putzschrank oder das Vorratsregal zu bieten haben, gingen Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 10 der Bertha-von-Suttner-Schule anlässlich eines Praxistages an der Goethe-Uni in Frankfurt auf den Grund.

Einstimmung auf das nahende Fest mit Kompositionen und Liedern zum Zuhören und Mitsingen bietet das traditionelle Adventskonzert der Bertha-von-Suttner-Schule am Freitag, 15.12.2023, um 19.00 Uhr in der Willi-Salzmann-Halle in Windecken.

Prof. Albrecht Beutelspacher vom Mathematikum Gießen und einen Teil der Mathematikfachkolleginnen und -Kollegen der Bertha.

„Mathematik macht glücklich“, so lautet ein Motto des bekannten Mathematikums Gießen.

Das Ehepaar Max und Gertrud Corvington bei der Übergabe des 3-D-Druckers für das neue MINT-Zentrum der Bertha an Schulleiter Harald Klose sowie Oberstudienrat Andreas Dotzauer, Studienrat Matthias Stein, Rektorin Simone Studebaker, Fördervereinsvorsitzenden Dr. Karsten Rudolf und stellvertretend für die Schülerschaft Teilnehmende der MINT-Lego-AG der Schule.

An der Bertha-von-Suttner-Schule entsteht derzeit das MINT-Zentrum Nidderau, dessen Aufbau durch ein Bildungsbündnis aus Schule, Bürgerstiftung und Förderverein getragen wird.

Die Schülerinnen und Schüler mit den begleitenden Lehrkräften und den Vertretern des Fördervereins sowie der Bürgerstiftung auf dem Deck des 105 m langen Binnenschiffs mit seiner 450 m² großen, innenliegenden Ausstellungsfläche.

Welche Rolle spielen Wissenschaft und Technik beim Verstehen der Welt und wie können wir sie selbst erforschen?

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