Dabei wurde ein Blindgänger aus dem 2. Weltkrieg ausgemacht. Die Einsatzstelle wurde durch eine Steife der Wasserschutzpolizei Frankfurt und einer Streife des 8. Polizeireviers abgesperrt. Um 17:47 Uhr wurde die Bombe vom Kampfmittelräumdienst vom Grund geborgen. Es stellte sich heraus, dass es sich um eine Phosphor-Brandbombe handelte.
Um 18:01 Uhr wurde die Sperrung am Ufer aufgehoben. Im Anschluss wurde die Bombe durch einen Kampfmitteltransportdienst abtransportiert. Während der Bergemaßnahmen wurde die Sicherung der Schifffahrt durch einen Vertreter des Wasserschifffahrtsamts aus Frankfurt, wasserseitig durchgeführt.
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