AfD-Sprecher Jürgen Mohn.

„Wir blicken auf ein ereignisreiches Jahr 2023 zurück", meldet sich der Sprecher der AfD Main-Kinzig, Jürgen Mohn, mit einer Pressemitteilung zu Wort. Und weiter: "Ein Thema bewegte die Bürger besonders. Im Main-Kinzig-Kreis ist bei der Flüchtlingsunterbringung die Grenz der Belastbarkeit überschritten. Das gilt insbesondere für die 29 Städte und Gemeinden, in denen nicht mehr genügend Wohnraum zur Verfügung steht und Migranten zunehmend in Wohncontainern untergebracht werden. Und das ist längst keine Ausnahmesituation mehr."

„Gemeinsam dafür sorgen, dass der gesellschaftliche Zusammenhalt nicht verloren geht“, fordert Landrat Thorsten Stolz (SPD) in seinem Neujahrsgruß. Nachfolgend der Text im Wortlaut.

Einsatzsachbearbeiter Michael Beckert (Mitte) eingerahmt (von rechts) von Kreisbrandinspektor Markus Busanni, Dr. Manuel Wilhelm (Ärztlicher Leiter Rettungsdienst), Landrat Thorsten Stolz und Abteilungsleiter Reiner Kaul. Links im Bild noch Dr. Wolfgang Lenz und Günther Seitz, Amtsleiter und Stellvertreter Gesundheit und Gefahrenabwehr.

Die zentrale Leitstelle des Main-Kinzig-Kreises ist rund um die Uhr besetzt. Dabei können auch die Feiertage keine Ausnahme bilden, denn nicht selten gibt es in dieser Zeit besonders viel zu tun. „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten hier das ganze Jahr über eine hervorragende Arbeit, egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit und auch an Tagen, an denen andere frei haben und Zeit mit Familie und Freunden verbringen“, sagte Landrat Thorsten Stolz (SPD) bei seinem Besuch zum Jahresabschluss.

Im Zuge der jüngsten Antragswelle für Windkraftanlagen hat das Regierungspräsidium (RP) Darmstadt eine ganze Reihe von Vorhaben genehmigt: Bereits im November wurden für neun Anlagen für den Windpark Aurora in Birstein sowie einer Anlage in Sinntal-Schwarzenfels – alle im Main-Kinzig-Kreis – Genehmigungen erteilt.  Jetzt darf auch der Windpark Weilrod (Hochtaunuskreis) um drei Anlagen erweitert werden.

Zwischen dem 27. und 29. Dezember bleiben deutschlandweit tausende Hausarzt- und Facharztpraxen geschlossen. Die Praxen protestieren unter dem Motto „Praxis in Not“ gegen die Gesundheitspolitik von SPD-Minister Karl Lauterbach. Auch im Main-Kinzig-Kreis beteiligen sich Hausarztpraxen an dem Protest.

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