„Mit dem am Dienstag durch Bundesarbeitsminister Hubertus Heil vorgelegten Plänen stellen wir die Gesetzliche Rentenversicherung zukunftsfest auf und vollziehen mit dem Generationenkapital einen Paradigmenwechsel. Wichtigste Punkte sind, dass das Rentenniveau bei mindestens 48 Prozent stabilisiert wird, die Renten weiterhin mit den Löhnen steigen und das gesetzliche Renteneintrittsalter nicht weiter angehoben wird. Damit lösen wir zentrale Wahlversprechen ein“, erläutert der Hanauer Bundestagsabgeordnete Lennard Oehl (SPD) die Pläne der Ampel-Regierung.

Bei der Übergabe der Förderung durch die Regionalentwicklung von Spessart regional (von links): Dr. Albrecht Eitz (Bürgermeister Freigericht), Katrin Hess (Leitung Amt für Umwelt, Naturschutz und ländlicher Raum beim Main-Kinzig-Kreis), Dominik Brasch (Vorsitzender Spessart regional und Bürgermeister Bad Soden-Salmünster), Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler (Vorstandsvorsitzende Naturpark Hessischer Spessart), Frank Soer (Bürgermeister Flörsbachtal) und Annika Ludwig (Naturpark-Geschäftsführerin).

Der Naturpark Hessischer Spessart erhält von Spessart regional aus Mitteln der Regionalentwicklung einen Zuschuss in Höhe von 50.000 Euro.

"Im Main-Kinzig-Kreis ist es gelebte Praxis, dass sich Geflüchtete, die in der Region untergebracht sind, gemeinnützig betätigen", so die Kreisverwaltung in einer Pressemitteilung. Auf den positiven Erfahrungen hätten der Kreis, die Städte und Gemeinden, kommunale Betriebe und auch Vereine und gemeinwohlorientierte Träger in den vergangenen Monaten aufbauen können, als mit der größeren Zahl an Geflüchteten häufigere Anfragen nach Beschäftigung eingingen, etwa bei der Ausländerbehörde oder in den Rathäusern.

Der Prozess zur Transformation der Arbeitswelt im MKK wird begleitet durch Mitarbeitende des Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK) der Goethe-Universität Frankfurt.

Wirtschaftsleben und Arbeitswelt verändern sich rasant – auch im Main-Kinzig-Kreis. Fach- und Arbeitskräftemangel, Lieferketten, Rohstoffmangel und der technologische Wandel stellen alle am Wirtschaftskreislauf Beteiligten unter Handlungsdruck.

Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion Main-Kinzig (MIT) veranstaltet am 11. März 2024 einen Informationsabend mit Podiumsdiskussion zum Thema: „Auslaufmodell Ladenschluss? - Welche Reformen brauchen Einzelhandel und das Ladenöffnungszeitengesetz“.

Die Verantwortlichen der beteiligten Organisationen in der Fahrzeughalle des DRK Gelnhausen-Schlüchtern.

"Der Rettungsdienst im Main-Kinzig-Kreis ist auch in diesem Jahr gut aufgestellt und in vollem Umfang einsatzbereit", heißt es in einer Pressemitteilung des Main-Kinzig-Kreises. Wie Landrat Thorsten Stolz (SPD) mitteilt, wurden die Hilfsorganisationen Arbeiter-Samariter-Bund (Regionalverband Mittelhessen), Johanniter-Unfall-Hilfe (Regionalverband Hanau & Main-Kinzig) sowie das Deutsche Rote Kreuz mit dem Kreisverband Gelnhausen-Schlüchtern und der Rettungsdienst Main-Kinzig gGmbH für diesen Aufgabenbereich zunächst bis Ende 2024 beauftragt.

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