Die Verantwortlichen der beteiligten Organisationen in der Fahrzeughalle des DRK Gelnhausen-Schlüchtern.

"Der Rettungsdienst im Main-Kinzig-Kreis ist auch in diesem Jahr gut aufgestellt und in vollem Umfang einsatzbereit", heißt es in einer Pressemitteilung des Main-Kinzig-Kreises. Wie Landrat Thorsten Stolz (SPD) mitteilt, wurden die Hilfsorganisationen Arbeiter-Samariter-Bund (Regionalverband Mittelhessen), Johanniter-Unfall-Hilfe (Regionalverband Hanau & Main-Kinzig) sowie das Deutsche Rote Kreuz mit dem Kreisverband Gelnhausen-Schlüchtern und der Rettungsdienst Main-Kinzig gGmbH für diesen Aufgabenbereich zunächst bis Ende 2024 beauftragt.

„Wenn die Stadt Hanau aufgrund der anstehenden Auskreisung aus dem Main-Kinzig-Kreis 5.700 Quadratmeter zusätzliche Fläche für die Verwaltung anmietet, müsste eigentlich der Main-Kinzig-Kreis diese Fläche einsparen können, da er die Ausgaben nach Aussagen der Verantwortlichen in Hanau und im Kreis angeblich an die Stadt abgibt“, stellt der ehrenamtliche Kreisbeigeordnete und ehemalige Stadtrat der Stadt Hanau, Dr. Ralf-Rainer Piesold (FDP), fest.

Aus fast allen Kommunen im Main-Kinzig-Kreis kamen Vertreter der Jugendorganisation der Christdemokraten in Gründau zu einer Kreisdelegiertenversammlung der Jungen Union zusammen, um einen neuen Kreisvorstand zu wählen. Mit großer Mehrheit wurde Patryk Windhövel aus Hanau im Amt des Kreisvorsitzenden bestätigt. Windhövel führt als Erfolge seiner zurückliegenden Amtszeit die Kampagnenfähigkeit der JU während verschiedener Wahlen sowie auch die inhaltliche Arbeit an.

Von links: Stefanie Häuser (Projektleitung Fairtrade Landkreis), Landrat Thorsten Stolz, Annette Riesbeck (Fairtrade Town Biebergemünd) Patricia Grendel (Fairtrade School Gelnhausen), Hilde Delhey (Fairtrade Town Gelnhausen), Sonja Roncoletta (Fairtrade Town Rodenbach), Rainer Flach (Schulleiter BSG/Fairtade School Gelnhausen).

Der Main-Kinzig-Kreis bleibt „Fairtrade-Landkreis“, denn er erfüllt weiterhin alle fünf Kriterien der Fairtrade-Towns-Kampagne. Der Titel wird jeweils für zwei Jahre verliehen.  Die Steuerungsgruppe von Fairtrade-Landkreis MKK freut sich sehr über die Re-Zertifizierung, die erstmals im Jahr 2021 durch Fairtrade Deutschland e.V. verliehen wurde. Seitdem baut der Main-Kinzig-Kreis unter dem Motto „global denken, lokal handeln“ sein Fairtrade-Engagement kontinuierlich aus.

Landrat Thorsten Stolz (SPD) hat in der Kreistagssitzung die Demonstrationen gegen Rechtsextremismus in den vergangenen Wochen ausdrücklich gelobt: „Ich bin dankbar, Landrat in einem Landkreis zu sein, in dem sich Demokratinnen und Demokraten zusammenschließen.“ Und: „Das sind Menschen, die Deutschland lieben und die Werte des Grundgesetzes achten und zu schätzen wissen.“ Der Kreistag hat sich mehrheitlich mit einer Resolution für Demokratie, Freiheit, Menschlichkeit und Rechtsstaatlichkeit ausgesprochen.

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