Kreisfamilienfest soll Zusammenhalt stärken

Politik
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Zirka 200.000 Menschen engagieren sich im Main-Kinzig-Kreis in über 3.000 Vereinen, Verbänden und Organisationen.



Nahezu jede der 29 Städte und Gemeinden im einwohnerstärksten hessischen Landkreis besitzt Kleinode, Ruheoasen und Attraktionen – schlichtweg sehenswerte Alleinstellungsmerkmale, die sie zu einem besonderen Ziel für den nächsten Familienausflug machen. Oftmals betreuen ehrenamtlich Engagierte diese alten Parks, historischen Gebäude, Museen und Freizeitanlagen, organisieren Feste, Ausstellungen und Konzerte. „Doch viele der 411.000 Bürgerinnen und Bürger in unserem Main-Kinzig-Kreis wissen gar nicht, welches grandiose Ausflugsziel wenige Autominuten von ihrer Haustüre entfernt liegt oder welche tolle Veranstaltung 15 Kilometer entfernt stattfindet“, weiß SPD-Landratskandidat Thorsten Stolz, der das im Fall seiner Wahl zum Kreisoberhaupt ändern möchte: Mit einem jährlichen Kreisfamilienfest in einer jeweils anderen Kommune zwischen Maintal und Sinntal, bei dem sich die Kommunen mit dem, was sie so besonders macht, präsentieren. Gleichzeitig soll die Veranstaltung den Zusammenhalt innerhalb des Landkreises und die Identifikation der Bürgerinnen und Bürger mit dem Main-Kinzig-Kreis stärken und die Menschen zusammenführen.

„Das Kreisfamilienfest für alle Generationen soll die lokalen Besonderheiten, die jede unserer Kommunen prägen, in den Fokus rücken, damit wir unseren liebenswerten Landkreis noch besser kennenlernen und sich die Menschen noch stärker mit ihm identifizieren. Gerade in der heutigen Zeit brauchen wir mehr Zusammenhalt“, umreißt der Landratskandidat die Idee hinter diesem neuen lokalen Schaufenster für die gesamte Region. Das Fest soll Plattform sein für Vereine, Verbände, Organisationen und Einrichtungen aus den Städten und Gemeinden, die dort interessante Einblicke in die Vielfalt geben, die den Main-Kinzig-Kreis so einzigartig macht. „Das ist Tourismus- und Standortmarketing nach Innen und stärkt die Identifikation mit unserem Landkreis“, ist Thorsten Stolz überzeugt. Er betont: „Das Kreisfamilienfest wird auf einen Tag beschränkt sein und die Menschen aus den unterschiedlich strukturierten Teilen unseres vielfältigen Landkreises zusammenbringen, damit sie ihre Besonderheiten, ihr Können, ihre Geschichte und ihre Kultur präsentieren. Ich möchte, dass beispielsweise der Maintaler oder Hanauer mehr vom Bergwinkel weiß und umgedreht.“ Thorsten Stolz hält es für realistisch, dass in 2018 das erste kreisweite Familienfest veranstaltet werden kann.

Mit Blick auf die vielen ehrenamtlich Engagierten in den sport- und kulturtreibenden Verbänden, in sozialen und karitativen Organisationen, in den Freiwilligen Feuerwehren und in den Rettungsdiensten bekräftigt Thorsten Stolz: „Was sie für uns leisten ist unbezahlbar, wäre vom Staat in dieser Form niemals möglich und bildet das pulsierende Herz unserer Gesellschaft“. Als Landrat werde er die ehrenamtlich Tätigen deshalb aus vollster Überzeugung und nach besten Kräften unterstützen, so wie er es in den vergangenen zehn Jahren bereits als Bürgermeister der Kreisstadt Gelnhausen praktiziert habe. „Hier werde ich auch an die Anerkennungs- und Würdigungskultur anknüpfen, die Alt-Landrat Karl Eyerkaufer einst etabliert hat. Denn der Main-Kinzig-Kreis ist ein einzigartiger Landkreis voller engagierter Menschen, die wir weiterhin uneingeschränkt unterstützen werden“, so Thorsten Stolz abschließend.


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