Kasseckert: Opel gehört zu Hessens DNA

Politik
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Die Spekulationen über den möglichen Verkauf von Opel an die Groupe PSA beschäftigen auch den wirtschaftspolitischen Sprecher der CDU-Fraktion im Hessischen Landtag, Heiko Kasseckert.



„Die OPEL-Beschäftigen in Rüsselsheim und den weiteren Standorten erwarten mit Recht, dass die Situation über einen möglichen Verkauf ihres Unternehmens schnellstmöglich geklärt wird. Insbesondere haben sie und ihre Familien Klarheit über einen Verzicht auf betriebsbedingte Kündigungen und die Sicherung der Standorte verdient. Für die Zukunftsfähigkeit der Adam Opel AG tragen sowohl die General Motors Company wie auch die Groupe PSA besondere Verantwortung. Für uns ist dabei die Sicherung der Arbeitsplätze bei Opel von größter Bedeutung, so Kasseckert.

Er begrüßt ausdrücklich, dass Bundes- und Hessische Landesregierung sowie die Landesregierungen der weiteren deutschen Opel-Standorte Eisenach und Kaiserslautern unmittelbar nach Bekanntwerden der Gespräche hervorgehoben haben, dass sie sich gemeinsam für eine erfolgreiche Zukunft von Beschäftigten, Unternehmen und Standorten einsetzen wollen. Für den wirtschaftspolitischen Sprecher ist die Automobilbranche in Hessen von großer Bedeutung. „Von den über 35.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Unternehmens in Europa sind rund 14.000 Menschen am Standort Rüsselsheim beschäftigt“. Sie leisten jeden Tag hervorragende Arbeit. Dazu gehört neben der modernen Produktion zudem das internationale Entwicklungszentrum, in welches erst vor kurzem über 200 Millionen Euro investiert wurden und dessen Schwerpunkt die Neuentwicklung von Antriebssystemen ist.

Kasseckert hofft schnell auf eine tragfähige Entscheidung und darauf, dass die von PSA getroffenen Zusagen bei einem Verkauf dauerhaft eingehalten werden, so wie auch GM über 80 Jahre Partner von OPEL war. OPEL befindet sich mit seiner Modelloffensive auf einem guten Weg. Die permanente öffentliche Diskussion schadet jedoch dem Ansehen und neuen Image des Unternehmens, den Verkaufszahlen und damit den Arbeitnehmern. „Für OPEL muss es nach diesen Turbulenzen schnellstmöglich wieder zum Tagesgeschäft kommen, um sich erfolgreich der Konstruktion, dem Bau und dem Verkauf von Autos widmen können.“


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