"Offenbar will Landratskandidat Thorsten Stolz im Falle seiner Wahl nahtlos an die seitherige Praxis anknüpfen und möglichst viele PR-Bühnen zur Selbstdarstellung auf Kosten der Steuerzahler im Main-Kinzig-Kreis schaffen", vermutet die CDU. Einen anderen Schluss lasse die Ankündigung des SPD-Landratskandidaten, im Falle seiner Wahl die Organisation eines Familienfestes in Auftrag geben zu lassen, kaum zu.

„Man kann es sich bildlich vorstellen: Alle kreiseigenen Betriebe werden wieder ran müssen, um dem Landrat eine möglichst große Bühne zur Darstellung anzubieten. Sicherlich wird dabei auch der Kreishaushalt nicht geschont. Während Stolz mit seiner Stimme im Kreistag dafür gesorgt hat, dass die teils äußerst klammen Kommunen mehr Geld an den Kreis überweisen müssen, sollen die Mittel auf Kreisebene für bunte Festchen verschleudert werden“, ärgert man sich bei der CDU.

Aus Sicht der CDU wäre den Familien im Main-Kinzig-Kreis  besser geholfen, wenn Stolz sich dafür einsetzen würde, endlich die Blockade der Kreis-SPD gegen den Pakt für den Nachmittag zu beenden. Hier habe Stolz mit seiner SPD im Kreistag stets gegen die Interessen  der Familien gestimmt. „Wir sind der Meinung, dass Familien verbindliche und einheitliche Betreuungszeiten wesentlich besser gebrauchen können, als bunte Luftballons auf einen Fest“, so die CDU Main-Kinzig. Hier mangele es dem Kandidaten offensichtlich an einem Blick dafür, was Familien tatsächlich wichtig ist.


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