Schulen profitieren von „KIP macht Schule“

Politik
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Nachdem das Kommunalinvestitionsprogramm (KIP) der Hessischen Landesregierung mit fast 100 %  praktisch ausverkauft und damit bestens von den Kommunen angenommen wurde, stellt das Land nun gemeinsam mit dem Bund ein zweites Kommunalinvestitionsprogramm zur Verfügung.



Profitieren sollen diesmal unter dem Motto „KIP macht Schule“ die Schulträger in Hessen. Bereitgestellt wird den hessischen Schulträgern dabei ein Investitionsvolumen von bis zu 513 Millionen. Der Main-Kinzig-Kreis wird dabei als Schulträger mit insgesamt rund 30,3 Millionen Euro bei der Sanierung, Umgestaltung und Ausstattung seiner Schulen unterstützt. Hinzu kommen noch einmal ca. 10,7 Millionen Euro für die Sonderstatusstadt Hanau.

Für die Verteilung der Fördermittel, die dem Main-Kinzig-Kreis zugeteilt sind, beantragt die CDU-Fraktion in der nächsten Kreistagssitzung am 05. Mai 2017, die Erstellung einer Prioritätenliste. „Mithilfe einer solchen Priorisierung soll der Kreisausschuss möglichst transparent und nachvollziehbar darstellen, welche Schulen bzw. Schulstandorte des Kreises im Rahmen des Investitionsprogramms berücksichtigt werden sollen“, erklärt der CDU-Fraktionsvorsitzende Michael Reul.

Vor der endgültigen Umsetzung der einzelnen Investitionsvorhaben sollen diese zudem dem Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Partnerschaften zur Beratung und Beschlussfassung vorgelegt werden.


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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