Stefan Ruppert besucht FDP-Kreisverband

Politik
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Der Landesvorsitzende der hessischen FDP, Stefan Ruppert, besucht den Kreisverband der FDP Main-Kinzig bei einer öffentlichen Kreisvorstandssitzung in Hanau um persönlich über die Wahlkampagne der FDP zur Bundestagswahl 2017 zu berichten und sich intensiv mit den Mitgliedern der FDP Main-Kinzig auszutauschen.



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„Trotz der Ferien war die Versammlung mit unserem Landesvorsitzenden Stefan Ruppert sehr gut besucht. Dieses hohe Interesse unserer Mitglieder zeigt, wie motiviert wir Freien Demokraten sind wieder als liberale Stimme in den Deutschen Bundestag einzuziehen. Die Bürgerinnen und Bürger brauchen eine Partei, die für individuelle Chancen und Freiheit jedes einzelnen kämpft. Wir wollen diese Aufgabe ab September auch im Deutschen Bundestag wieder übernehmen“, freut sich der FDP-Kreisvorsitzende Kolja Saß über die hohe Resonanz auf die Einladung.

„Wir haben nach der Niederlage bei der letzten Bundestagswahl eine Phase der Selbstvergewisserung durchlebt und Fehler hinterfragt. Nun gehen wir sehr gut vorbereitet in die Bundestagswahl. Die guten Ergebnisse der Kommunalwahl, hier bei uns in Hessen so wie die in den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein, haben nun gezeigt, dass wir mit unserem Programm und unseren Schwerpunkten, insbesondere der Bildung unserer Kinder, der Digitalisierung und einer guten Infrastruktur, Antworten auf die Probleme der Bürgerinnen und Bürger geben“, kommentiert Stefan Ruppert die Aussichten der FDP für einen Einzug in den kommenden Deutschen Bundestag.

„Die Werte unseres Grundgesetztes sind in der jüngeren Vergangenheit leider mehr und mehr in den Hintergrund geraten. Daher ist es uns Liberalen ein besonderes Anliegen gegen die vorzugehen, die die Freiheiten unseres Grundgesetztes ausnutzen und gegen unsere Werte verstoßen. Aus diesem Grund dürfen wir uns auch in der Flüchtlingspolitik nicht mehr auf Präsident Erdogan verlassen. Die aktuelle rechtlose Flüchtlingspolitik unserer Kanzlerin bestärkt uns darin, eine geordnete Einwanderungspolitik zu fordern“, beschreibt Stefan Ruppert mit einem Beispiel den Wahlkampfslogan der Freien Demokraten – Denken wir neu – zur Bundestagswahl im September.

„Die lobenden Worte des Landesvorsitzenden über unsere Arbeit im Main-Kinzig-Kreis und vor Ort in unseren Ortsverbänden hat uns bestärkt auch unseren Weg nicht nur weiter zu gehen, sondern noch eine Schippe drauf zu legen und hochmotiviert in die Endphase des Wahlkampfes zu starten“, schließt Kolja Saß hochmotiviert ab.


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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