AfD wählt Direktkandidaten für Landtagswahl

Politik
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Edwin Michel aus Wächtersbach wurde vergangene Woche von der AfD Wahlversammlung des Wahlkreises 42 zum Direktkandidaten der AfD für die Landtagswahl im Oktober gewählt.



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Das politische Urgestein rechnet sich hier vor allem gegen Michael Reul (CDU) und Heinz Lotz (SPD) mit seinen Themen Umwelt- und Naturschutz gute Chancen aus. In seiner Vorstellungsrede kritisierte der passionierte Jäger insbesondere die Politik der „Grünen“ im hessischen Landtag, die durch Inkompetenz und Ideologie gekennzeichnet ist. Ersatzkandidat wurde Martin Reh aus Linsengericht.

Im Wahlkreis 40 wurde Ulrich Langenbach aus Gründau auf den Schild gehoben. Als Familienvater will er sich im Landtag dafür einsetzen, dass die Lehrpläne in hessischen Grundschulen von ideologisch motivierten Experimenten wie Schreiben nach Gehör befreit werden. Er will weiterhin mit den Themen „Sexualkunde für Minderjährige“ und Naturzerstörung durch Windanlagen gegen die Kandidaten der anderen Parteien punkten. Langenbach konnte sich am vorvergangenen Wochenende auf dem Parteitag der hessischen AfD auch auf der Landesliste platzieren. Als Ersatzkandidat im WK 40 wurde Peter Schmidt, ebenfalls Gründau, gewählt. Der Ingenieur für Energietechnik engagiert sich gegen die Energiewende und gegen die Zerstörung der hessischen Natur durch Windräder.

Kreissprecher Maaß freut sich, dass nun in allen drei Wahlkreisen des MKK äußerst kompetente und fähige Direktkandidaten für die Alternative für Deutschland ins Rennen gehen. „Zusammen mit Walter Wissenbach, der für den Wahlkreis 41 gewählt wurde, werden Edwin Michel und Ulrich Langenbach im Main-Kinzig-Kreis ein starkes Signal für eine alternative Politik für die Menschen im Land und im MKK setzen.“ so Maaß. Im Wahlkampf der AfD werden die von der Politik der alten Parteien in Hessen entstandenen Probleme in aller Deutlichkeit angesprochen werden. Das Wahlprogramm der Partei wird in Kürze von einem Sonderparteitag verabschiedet werden. Maaß ist sehr optimistisch: „Bei der Bundestagswahl erreichte die AfD im MKK mit 15,4% bzw. 14,1% der Zweitstimmen in MKK Wahlkreisen hessenweit das zweit- und drittbeste AfD Ergebnis. Ich bin sicher, dass dieses Ergebnis bei der Landtagswahl noch übertroffen wird.“


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