Tauber tritt christlichen Netzwerken der Union bei

Politik
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„Der Glaube ist der Anfang aller guten Werke“ – so äußerte sich Martin Luther einst über die Stellung des Glaubens in der Gesellschaft.



Eine Ansicht, die auch Dr. Peter Tauber, CDU-Bundestagsabgeordneter und Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin der Verteidigung, teilt. Aus diesem Grund trat Tauber jetzt dem Stephanuskreis sowie dem Kardinal-Höffner-Kreis, beides überkonfessionelle Zusammenschlüsse von christlichen CDU/CSU-Bundestagsabgeordneten, bei.

Religion und christlicher Glaube nehmen für Tauber einen hohen Stellenwert ein, sowohl persönlich als auch in seiner Tätigkeit als Bundestagsabgeordneter. Darüber hinaus ist er Mitglied der Landessynode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck.

Der in namentlicher Anlehnung an den ersten christlichen Märtyrer (Apostelgeschichte, Kap.7) gegründete Stephanuskreis stellt den Schutz verfolgter Christen, die Religionsfreiheit und religiöse Toleranz ins Zentrum seiner Arbeit. Der Kardinal-Höffner-Kreis versteht sich als Forum engagierter Christen an der Schnittstelle von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Beide Kreise lassen ihre Anregungen und Initiativen in die parlamentarische Arbeit der Unionsfraktion einfließen.

„Ich freue mich, nun auch im Rahmen meiner neuen Mitgliedschaften im Stephanuskreis und im Kardinal-Höffner-Kreis meinen Glauben stärker in meine Arbeit als Bundestagsabgeordneter einfließen lassen zu können, denn auch wenn wir in einem säkularen Staat leben, so sind Politik und Religion doch stets miteinander verbunden“, so Tauber.


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