Erfolgreicher Landestag für die JU Main-Kinzig

Politik
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Besonders erfolgreich verlief in diesem Jahr der Landestag der Jungen Union (JU) Hessen in Rotenburg an der Fulda für den Kreisverband Main-Kinzig.



Bereits zum dritten Mal nominierten die Delegierten des höchsten Beschlussgremiums der JU Hessen mit großer Mehrheit den Großkrotzenburger Max Schad für den Bundesvorstand der Jungen Union Deutschlands. Auch künftig soll Schad dort gemeinsam mit dem Bad Homburger Roland Mittmann die Interessen der hessischen JU vertreten. Schad ist bereits seit 2012 Beisitzer im Bundesvorstand und auf Bundesebene stellvertretender Vorsitzender der Kommission für Gesundheit und Pflege.

„Wir freuen uns, mit Max Schad erneut einen Kandidaten aus dem Main-Kinzig-Kreis für den JU-Bundesvorstand entsenden zu können. Max Schad hat in den vergangenen Jahren auf Bundesebene sehr gute Arbeit geleistet, die auch über den Landesverband hinaus geschätzt wird. Das gute Ergebnis ist insoweit eine Bestätigung für seine Arbeit“, so der JU-Kreisvorsitzende Pascal Reddig. Kommunalpolitisch engagiert sich Schad als CDU-Fraktionsvorsitzender in Großkrotzenburg und als Mitglied des Kreistages. Viele Jahre war er zudem stellvertretender Kreisvorsitzender der JU Main-Kinzig und hat dort die Geschicke wesentlich mitgestaltet. Auch darüber hinaus verlief der Landestag für den JU-Kreisverband sehr erfolgreich. „Neben der Nominierung Max Schads für den Bundesvorstand konnten wir uns zudem in der inhaltlichen Beratung mit vielen unserer Anträgen durchsetzen“, freute sich der JU-Pressesprecher Konrad Schäfer. So erhielt unter anderem ein Antrag der JU Main-Kinzig eine große Mehrheit, in der sich die Junge Union dafür einsetzt, die Organ- und Gewebespende neu zu regeln und zu prüfen, ob die Einführung einer Entscheidungspflicht möglich ist. Zudem solle geprüft werden, ob die entsprechende Willensbekundung oder Ablehnung auf der elektronischen Gesundheitskarte vermerkt werden kann.

Weitere Anträge, die beispielsweise auf die Öffnung des Taximarktes sowie die Einführung des Täterprofilings in der Terrorismusbekämpfung abzielten, wurden ebenso vom Landestag angenommen. "Damit konnten wir uns mit inhaltlich breitgefächerten Themen an der programmatischen Ausrichtung der Jungen Union Hessen beteiligen. Auch über den Landestag hinaus wollen wir uns nun weiterhin mit diesen und weiteren Themen beschäftigen und sie in ihrer Umsetzung voranbringen", erläutert Schäfer. Alles in allem ist die JU Main-Kinzig mit dem Verlauf des Landestages daher äußerst zufrieden. "Die Nominierung Max Schads für den Bundesvorstand sowie der Erfolg vieler unserer Anträge unterstreicht den Stellenwert unseres Kreisverbandes in der JU Hessen. Das motiviert uns zugleich für die anstehenden Aufgaben im laufenden Geschäftsjahr", so Reddig und Schäfer abschließend.

Foto: Max Schad während seiner Rede zur Nominierung der Bundesvorstandsmitglieder.


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